„Die Weisheit des Barkeepers“ ist anders als ich es mir vorgestellt habe. Ich dachte echt, da erzählt ein Barkeeper von seinen Begegnungen mit Gott. Aber so war es nicht!
Das Buch erzählt aus Sicht des Amerikaners Tony Kriz, wie er lebt, welche Erfahrungen er gemacht hat mit den verschiedenen
Menschen und wie er Gott erfahren hat in seinem Leben. Der Autor erzählt sehr offen und ehrlich über…mehr„Die Weisheit des Barkeepers“ ist anders als ich es mir vorgestellt habe. Ich dachte echt, da erzählt ein Barkeeper von seinen Begegnungen mit Gott. Aber so war es nicht!
Das Buch erzählt aus Sicht des Amerikaners Tony Kriz, wie er lebt, welche Erfahrungen er gemacht hat mit den verschiedenen Menschen und wie er Gott erfahren hat in seinem Leben. Der Autor erzählt sehr offen und ehrlich über sich.
Tony Kriz geht nach seinem Theologiestudium nach Albanien. Dort soll er missionieren mitten unter Moslems. Durch muslimische Menschen wie die Großmutter Fidnet oder dem streng gläubigen Lulezim setzt er sich noch mehr mit seinem eigenen Glauben und der Nächstenliebe auseinander.
Im zweiten Kapitel erfährt der Leser wie es zu dem Buchtitel kommt. Tony Kriz verliert seinen starken Glauben und wird nach Budapest geschickt. Danach geht er nach Portland und findet dort in dem Pub „Horse Brass“ Menschen, die ihm zuhören und mit ihm Zeit geben. Tony verändert seine Sicht auf den Glauben. Weitere Stationen seiner Glaubenssuche, -veränderung und -findung sind das Am Reed College, das als heidnisch gilt und sein Heimatviertel Nord-Portland
Das Buch ist in vier Kapitel eingeteilt. Der Schreibstil ist erzählend. Mir erschwerten allerdings die Zeitsprünge bzw. Erzählsprünge im Buch das flüssige Lesen.
Es ist ein Buch was zum Nachdenken über den Glauben anregt und dem Leser aufzeigt, offen zu sein den Menschen und ihrer Meinung gegenüber.