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Der junge Chinese sitzt frühmorgens Seiner Heiligkeit dem XIV. Dalai Lama bei der Meditation gegenüber. Die Frage, die ihm im Herzen brennt: "Hassen Sie die Chinesen?" Diese haben doch Tibet besetzt, seine großartigen Klöster zerstört und unendlich viel Leid unter der Bevölkerung verursacht. Der Dalai Lama musste flüchten, damals, 1959. Die Antwort ist so überraschend wie klar: Nein, er hasst die Chinesen nicht. Sie sind seine Brüder und Schwestern. Er hat ihnen ohne Wenn und Aber verziehen. Dieses Verzeihenkönnen sei eine der größten Tugenden, lehrt uns der Dalai Lama, der Menschenfreund mit…mehr

Produktbeschreibung
Der junge Chinese sitzt frühmorgens Seiner Heiligkeit dem XIV. Dalai Lama bei der Meditation gegenüber. Die Frage, die ihm im Herzen brennt: "Hassen Sie die Chinesen?" Diese haben doch Tibet besetzt, seine großartigen Klöster zerstört und unendlich viel Leid unter der Bevölkerung verursacht. Der Dalai Lama musste flüchten, damals, 1959. Die Antwort ist so überraschend wie klar: Nein, er hasst die Chinesen nicht. Sie sind seine Brüder und Schwestern. Er hat ihnen ohne Wenn und Aber verziehen. Dieses Verzeihenkönnen sei eine der größten Tugenden, lehrt uns der Dalai Lama, der Menschenfreund mit dem Herz und den Gesichtszügen eines innerlich Junggebliebenen. Er sei, so Victor Chan, halb asketischer Superstar, halb knuddeliger Pandabär, ein Mensch von magnetischer Wirkung, der niemals einen Teleprompter benötigt, um die Zuhörer in seinen Bann zu schlagen. Victor Chan durfte sich dreißig Jahre lang in dessen nächster Nähe bewegen, ihn begleiten, beobachten und mit ihm sprechen. Sein Buch ist ein intimer Weg, das Charisma Seiner Heiligkeit zu verstehen.
Autorenporträt
Seine Heiligkeit der 14. Dalai Lama, wurde am 6. Juli 1935 geboren. Nach der Besetzung Tibets durch China 1959 floh der Dalai Lama nach Indien, von wo aus er sich seitdem für ein unabhängiges Tibet einsetzt. 1989 wurde er mit dem Friedensnobelpreis geehrt. 2011 übergibt er die politische Führung Tibets an Lobsang Songay, der von Exiltibetern zum Ministerpräsidenten der Exilregierung in freier Wahl gewählt wurde. Der Dalai Lama will jetzt nur noch »einfacher Mönch« sein.