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Rainer Maria Rilke (1875-1926) war ein Lyriker deutscher Sprache. Mit seiner in den Neuen Gedichten vollendeten, von der bildenden Kunst beeinflussten Dinglyrik gilt er als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne.
"Die weiße Fürstin" handelt von einer Frau, für die trotz ihrer krisen- und seuchengeplagten Welt ausschließlich der Gedanke an ihren Geliebten zählt. Elf Jahre war sie von ihm getrennt und nun wartet sie sehnsüchtig auf das Wiedersehen.
Rilke veröffentlichte das dramatische Gedicht erstmals 1898 und benötigte weitere sechs Jahre, bevor er eine überarbeitete Fassung vorlegte.
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Produktbeschreibung
Rainer Maria Rilke (1875-1926) war ein Lyriker deutscher Sprache. Mit seiner in den Neuen Gedichten vollendeten, von der bildenden Kunst beeinflussten Dinglyrik gilt er als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne.

"Die weiße Fürstin" handelt von einer Frau, für die trotz ihrer krisen- und seuchengeplagten Welt ausschließlich der Gedanke an ihren Geliebten zählt. Elf Jahre war sie von ihm getrennt und nun wartet sie sehnsüchtig auf das Wiedersehen.

Rilke veröffentlichte das dramatische Gedicht erstmals 1898 und benötigte weitere sechs Jahre, bevor er eine überarbeitete Fassung vorlegte.
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Autorenporträt
Rainer M. Rilke (1875-1926), der Prager Beamtensohn, wurde nach einer erzwungenen Militärerziehung 1896 Student, zuerst in Prag, dann in München und Berlin, weniger studierend als dichtend. Die kurze Ehe mit der Bildhauerin Clara Westhoff in Worpswede löste er 1902 auf. Er bereiste darauf Italien, Skandinavien und Frankreich. In Paris schloß er Bekanntschaft mit Rodin und wurde dessen Privatsekretär. Bereits nach acht Monaten kam es zum Bruch. Es folgten unstete Jahre des Reisens mit Stationen in verschiedenen Städten Europas. Nach seinem Entschluß zur Berufslosigkeit und zu einem reinen Dichterdasein war Rilke zu jedem Verzicht bereit, wenn es dem Werk galt. Er opferte sein Leben seiner Kunst und gewann Unsterblichkeit, indem er unerreichte Sprach- und Kunstwerke schuf.
Im Ersten Weltkrieg war er zur österreichischen Armee eingezogen, wurde aber aufgrund seiner kränklichen Konstitution in das Wiener Kriegsarchiv versetzt. Rilke starb nach langer Krankheit in Val Mont bei Montr

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