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Als die junge Margarete 1907 mit ihrem Mann Ulrich Deutschland verlässt, wird ihr lang gehegter Traum endlich Wirklichkeit: Afrika! Am Fuße des Kilimandscharo angekommen, bauen Ulrich und sie eine paradiesische Farm auf. Doch im Gegensatz zu Margarete fühlt sich Ulrich in der Kolonie Deutsch-Ostafrika nicht wohl. Verständnislos bleibt er zurück, wenn sie auf Safari geht. Von den Massai als Jeyo - Mutter - verehrt, teilt einzig der Grieche Anthimos ihre Faszination für Afrika. Die beiden verlieben sich leidenschaftlich ineinander. Da bricht der Erste Weltkrieg aus. Anthimos bittet sie, mit ihm…mehr

Produktbeschreibung
Als die junge Margarete 1907 mit ihrem Mann Ulrich Deutschland verlässt, wird ihr lang gehegter Traum endlich Wirklichkeit: Afrika! Am Fuße des Kilimandscharo angekommen, bauen Ulrich und sie eine paradiesische Farm auf. Doch im Gegensatz zu Margarete fühlt sich Ulrich in der Kolonie Deutsch-Ostafrika nicht wohl. Verständnislos bleibt er zurück, wenn sie auf Safari geht. Von den Massai als Jeyo - Mutter - verehrt, teilt einzig der Grieche Anthimos ihre Faszination für Afrika. Die beiden verlieben sich leidenschaftlich ineinander. Da bricht der Erste Weltkrieg aus. Anthimos bittet sie, mit ihm zu fliehen. Doch Margarete kann sich ein Leben jenseits von Afrika nicht mehr vorstellen. Dann überschlagen sich die dramatischen Geschehnisse ...
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Autorenporträt
Rolf Ackermann wurde am 24.01.1952 in Duisburg geboren. Als ehemaliger (beamteter) Undercover-Agent eines deutschen Nachrichtendienstes, spezialisiert auf internationalen Terrorismus, erlangte er tiefe Einblicke in eine Welt, die den meisten Menschen verschlossen bleibt. Er hat bei nahezu allen namhaften deutschen Zeitungen Features und Reportagen, für den WDR (Schulfunk-)Hörspiele und bei sehr renommierten Verlagen Bücher, insbesondere Historien-Romane, veröffentlicht, sowohl unter seinem Namen als auch unter dem Pseudonym Manfred Morstein. Rolf Ackermann galt als Afrika-Kenner, der insbesondere aus Kriegs- und Krisenregionen berichtete. Er lebte zehn Jahre in Kenia und acht Jahre in Namibia. Sein langjähriger Aufenthalt in Ostafrika hat ihn zu seiner Romanbiografie "Die weiße Jägerin" (neuer Titel "Die weiße Jägerin von Afrika") inspiriert. Erzählt wird die Geschichte der jungen Deutschen Margarete Trappe, die im letzten Jahrhundert ihren Traum von einer Farm in Afrika lebte. Das ZDF hat die außergewöhnliche Lebensgeschichte dieser beeindruckenden Frau als 2-teiliges Doku-Drama "Momella - Eine Farm in Afrika" aufbereitet. Für die Produktion war Rolf Ackermann als Berater verpflichtet. 2007 gründete er im südlichen Afrika eine private Hilfsorganisation für KhoiSan ("Buschmänner"): San Foundation. 2016 wurde er aufgrund seines literarischen Wirkens als "Stadtschreiber" im norddeutschen Otterndorf auserwählt. Am 15.07.2016 starb er nach kurzer, schwerer Krankheit.