Die Frauen liegen Stephan Hellers zu Füßen. Aber nach und nach macht sich der Eindruck des Ausgenutztwerdens bei ihnen breit. Stephan entwickelt bald ein tiefes Schuldbewusstsein, welches ihn in eine schwere Depression fallen lässt. Intensive seltsame Träume suchen ihn heim. Eine Krähe, die er zuvor überfahren hat, verfolgt ihn aus dem Jenseits als eine Art Racheengel. Eines Nachts wacht er mit blutendem Gesicht auf und landet als Notfall im Spital. Die Operationen verzögern sich. Stephan wird aus der psychiatrischen Klinik entlassen und soll mit seinem entstellten Gesicht wieder zu arbeiten beginnen ...