In Südafrika beschließt die Burenorganisation "Komitee", das Ende der Apartheid mit Gewalt aufzuhalten: Die heimtückische Ermordung Nelson Mandelas soll das Land ins Chaos stürzen. Angeheuert wird der schwarze Berufskiller Mabasha so wird der Verdacht von den Weißen abgelenkt. Mabasha erhält in Schweden eine Spezialausbildung durch den ehemaligen KGB-Offizier Konovalenko. Es kommt zu Spannungen zwischen den beiden, als Konovalenko eine junge Frau erschießt. Als Kommissar Wallander die Dimension seines Falls erkennt, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit um das Leben Mandelas und den Frieden in Südafrika. "Plötzlich war ihr klar, daß sie weg mußte. Der regungslose Mann mit seinen kalten Augen machte ihr angst. Sie wollte loslaufen, doch der Mann war plötzlich lebendig geworden. Er zog etwas aus seiner Jackentasche. Zu spät erkannte sie, daß es eine Pistole war."
Was mit dem Verschwinden einer jungen Frau beginnt, führt den ermittelnden schwedischen Kommissar rasch auf die Spur einer südafrikanischen Geheimorganisation...
Was mit dem Verschwinden einer jungen Frau beginnt, führt den ermittelnden schwedischen Kommissar rasch auf die Spur einer südafrikanischen Geheimorganisation...
"Ein fesselnder Politthriller" (NDR)
"Was diesen Roman wohltuend von anderen Werken des Gengres abhebt, sind die gelungenen Psychogramme der Hauptfiguren. Besonders sympathisch bei Mankell: Sein Komissar Kurt Wallender bleibt stets er selbst, ein kleiner problembeladener Polizist, und mutiert nicht zum heroischen Alleswisser." (Hamburger Abendblatt)
"Der Schwede Mankell ist in den letzten Jahren zum bedeutendsten neuen Kriminalautor in Skandinavien aufgestiegen. Deutlich steht er dabei in der Tradition von Sjöwall/Wahlöö: kein Glamour, dafür viel düster-realistischer Alltag." (Badisches Tagblatt)
"Henning Mankells neues Werk ist von seltener Qualität; es stellt Spitzenautoren wie John Le Carre in den Schatten, ein Buch, das (...) kaum in eine Schublade passt." (Neues Deutschland)
"Was diesen Roman wohltuend von anderen Werken des Gengres abhebt, sind die gelungenen Psychogramme der Hauptfiguren. Besonders sympathisch bei Mankell: Sein Komissar Kurt Wallender bleibt stets er selbst, ein kleiner problembeladener Polizist, und mutiert nicht zum heroischen Alleswisser." (Hamburger Abendblatt)
"Der Schwede Mankell ist in den letzten Jahren zum bedeutendsten neuen Kriminalautor in Skandinavien aufgestiegen. Deutlich steht er dabei in der Tradition von Sjöwall/Wahlöö: kein Glamour, dafür viel düster-realistischer Alltag." (Badisches Tagblatt)
"Henning Mankells neues Werk ist von seltener Qualität; es stellt Spitzenautoren wie John Le Carre in den Schatten, ein Buch, das (...) kaum in eine Schublade passt." (Neues Deutschland)