Die Bilder, die wir in uns sehen, sind oft die Wahrheit. Und die Bilder, die da draußen um uns herum sind, sind oft die Lügen derer, die uns zerstören wollen.Franks Seele ist zerstört. Von den Eltern verlassen, abgeschoben in Heime und Einrichtungen, spricht er scheinbar nicht, hat keine Kontakte und ist sozial komplett zurückgezogen. Um im Alltag zu überstehen, baut er immer mehr eine Mauer um sich und driftet dabei mehr und mehr in surreale, psychedelische Traumwelten ab. Frank springt durch die Zeit und wird von schlimmen Erinnerungen heimgesucht.Seine einzige Begleiterin seit der Kindheit ist seine Freundin Lillith. Aber ausgerechnet sie scheint sich in dem Moment, als er sie am Meisten braucht, gegen ihn zu stellen...Elias J. Connor erzählt in diesem Sozialdrama eine von psychedelischer Musik inspirierte, bildgewaltige Geschichte über ein Trauma, das wir vielleicht nicht verstehen können.