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Die Nordwand des Eiger galt bis in die 30er Jahre als unbezwingbar. Neun Menschenleben hatte die »Todeswand« bereits gefordert. Doch im Juli 1938 gelang der vierköpfigen Seilschaft um Heinrich Harrer die Erstdurchsteigung. Der »Berg der Süchtigen« war besiegt.
Seit 1958 zählt Heinrich Harrers Buch zu den ganz großen Abenteuerreportagen des 20. Jahrhunderts. Um neue Fotos ergänzt und bis in die Gegenwart fortgeschrieben, zeigt sich dieser Klassiker nun im neuen Gewand: Mit Erinnerungen an die Erstdurchsteigung, dokumentarischen Schilderungen aller erfogreichen Begehungen und der Chronik der "Eiger-Tragödien".…mehr

Produktbeschreibung
Die Nordwand des Eiger galt bis in die 30er Jahre als unbezwingbar. Neun Menschenleben hatte die »Todeswand« bereits gefordert. Doch im Juli 1938 gelang der vierköpfigen Seilschaft um Heinrich Harrer die Erstdurchsteigung. Der »Berg der Süchtigen« war besiegt.

Seit 1958 zählt Heinrich Harrers Buch zu den ganz großen Abenteuerreportagen des 20. Jahrhunderts. Um neue Fotos ergänzt und bis in die Gegenwart fortgeschrieben, zeigt sich dieser Klassiker nun im neuen Gewand: Mit Erinnerungen an die Erstdurchsteigung, dokumentarischen Schilderungen aller erfogreichen Begehungen und der Chronik der "Eiger-Tragödien".

Autorenporträt
Heinrich Harrer, geboren 1912 im österreichischen Hüttenberg, wurde zunächst als Skiläufer und Bergsteiger bekannt. Er war Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes und wurde mehrfach für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Er starb im Alter von 93 Jahren in Kärnten. Sein Erlebnisbericht Sieben Jahre in Tibet, 1952 veröffentlicht, verkaufte sich viele Millionen Mal.
Rezensionen
'Ein erregendes Dokument des extremen Alpinismus.' FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG