Ein roter Luftballon fliegt über die schneebedeckten Hänge des Regenschirmhügels.Peng! Der Ballon mit dem Weihnachtswunschzettel ist zerplatzt. Was tun? Herr Fuchs und Herr Hase müssen den Brief nun persönlich übergeben. In einem schwimmenden Bett begeben sie sich auf die lange Reise in den hohen Norden, auf der Suche nach dem Weihnachtsmann.- Eine Weihnachtsgeschichte wie aus einem Traum- Eine poetische und ungewöhnliche Reise durch die Winter-Wunder-Welt- Ein Buch über Verantwortung und Hilfsbereitschaft
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Der französische Maler Olivier Desvaux hat mit seinem Bilderbuch "Die weite Reise" einen "schräg schönen Wintertraum" in Wort und Bild gefasst, lobt Rezensentin Kathleen Hildebrand. Die Geschichte ist simpel und unterhaltsam: Fuchs und Hase finden eines Wintertags den Brief eines Kindes, kurzerhand entschließen sie sich dazu, den Brief selbst seinem Adressaten zu überbringen - dem Weihnachtsmann. Was dieses Buch jedoch so einzigartig macht, sind Desvaux' unglaublich ausdrucksstarke Bilder: Das Flimmern des Flusses, die selbstverständliche Coolness des Fuchses in seiner Lederjacke, die Konturen des Eisbärkörpers im blauen Meer - traumhaft schön, schwärmt die berührte Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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