Ich bin, also lerne ich - Ich lerne, also bin ich: Um diese Kernaussage dreht sich das neue Buch von Sonja Radatz. Begleiten wir sie konsequent auf ihrem Weg, so sind wir recht rasch am Punkt: Wir lernen (nur) in der Praxis. Wir lernen (nur) in unserem Kontext. Und: Wir lernen jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde - und das ganz ohne 'Seminar'. Was bedeutet diese Erkenntnis? Wie kann sie von Lernenden, Lehrenden, Unternehmen, HR Verantwortlichen, Weiterbildungsanbietern, Schulen und Universitäten und den öffentlichen Stellen als großzügige Finanzierer der Weiterbildung sinnvoll genutzt werden?…mehr
Ich bin, also lerne ich - Ich lerne, also bin ich: Um diese Kernaussage dreht sich das neue Buch von Sonja Radatz. Begleiten wir sie konsequent auf ihrem Weg, so sind wir recht rasch am Punkt: Wir lernen (nur) in der Praxis. Wir lernen (nur) in unserem Kontext. Und: Wir lernen jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde - und das ganz ohne 'Seminar'. Was bedeutet diese Erkenntnis? Wie kann sie von Lernenden, Lehrenden, Unternehmen, HR Verantwortlichen, Weiterbildungsanbietern, Schulen und Universitäten und den öffentlichen Stellen als großzügige Finanzierer der Weiterbildung sinnvoll genutzt werden? Die Weiterbildung darf sich weiterbilden - ja, es ist sogar höchste Zeit dafür! Zu diesem Schluss kommt Sonja Radatz in ihrem Buch. Sie stellt darin ihr Relationales Lernmodell vor, aus dem sie hoch effektive wie effiziente Lernarchitekturen, Lernformate und Lernformen (Tools) ableitet. Konkrete Beispiele aus der Praxis runden das Buch ab.
Vorwort von Bernhard Pörksen Das konstruktivistische Selbstverständnis des Lehrenden.11Wenn die Weiterbildung sich weiter bildet.19I. Einführung in die Relationale Weiterbildung.211. Die Grundlage der Relationalen Lerntheorie: Radikaler Konstruktivismus, Autopoiesis und Kybernetik 2. Ordnung.231.1. Radikal konstruktivistische Aspekte der Lerntheorie.261.1.1. Die Theorie der Kognition und die instrumentelle Lerntheorie nach Piaget.271.1.2. Die Viabilitätstheorie Ernst von Glasersfelds als Grundlage individuellen Lernens.391.2. Autopoietische Aspekte der Lerntheorie.461.2.1. Grundannahmen des Lernens in der Theorie der Autopoiesis.471.2.2. Die Wechselwirkung zwischen innerer und äußerer Dynamik als Voraussetzung des Lernens.501.3. Aspekte einer Lerntheorie in der Kybernetik zweiter Ordnung.521.3.1. Der Lernbegriff Gregory Batesons.521.3.2. Neudefinition der Rolle des Lehrenden in der Kybernetik zweiter Ordnung.551.3.3. Lethologie.572. Relationale Lerntheorie und das Modell Relationaler Weiterbildung.592.1. Der Relationale Ansatz.602.1.1. Die Welt entsteht mit und durch unsere Relationen.602.1.2. Das Relationsmodell®: Modell sozialer und lebender Systeme im Relationalen Ansatz.622.1.3. Das Gewünschte wird gelebt, nicht 'erreicht'.682.2. Der Relationale Lernbegriff.722.3. Die Grundpfeiler Relationaler Weiterbildung.782.3.1. Weiterbildung als spezifisches Mittel zum Zweck der Ergebniserzielung.822.3.2. Weiterbildung als hoch individuelle Reflexions- und Gestaltungsgelegenheit.852.3.3. Weiterbildung als Gelegenheit zur Nutzung multipler Perspektiven und als Schnittstellezur Lernenden Organisation.892.3.4. Weiterbildung als Lernangebot auf gleicher Augenhöhe.902.4. Das Modell der Weiterbildung in der Relationalen Lerntheorie.913. Relationale Lernarchitektur, Lernformate und Lernformen.953.1. Die Relationale Lernarchitektur.963.1.1. Der Rahmen.973.1.2. Festlegung der Teilnehmer.983.1.3. Auswahl der theoretischen Haltung der Vortragenden.993.1.4. Planung der Formate und Formen der Weiterbildung.1003.1.5. Planung der Ergebnisse der Weiterbildung.1013.1.6. Planung der Förderung von Beziehungen.1013.1.7. Planung der gesicherten Nachschau/ 'Erfolgsprüfung'.1033.2. Relationale Lernformate.1043.3. Relationale Lernformen.1053.3.1. Gezielte Förderung von Selbstreflexion.1083.3.2. Storytelling als Lernform.1083.3.3. Ideensupermarkt.1093.3.4. Experimentieren an individuellen Inhalten/ Prozessen/ Lösungen.1103.3.5. Lernen mittels Coaching der Teilnehmer.1103.3.6. Fishbowl-Experimente.1103.3.7. Kurzinputs von Seiten des Vortragenden.1113.3.8. Entwicklung von Tools.1113.3.9. Prozess der Handlungsmuster-Unterbrechung.1153.3.10. Reflexion unter Einbeziehung eines virtuellen Gegenüber.118II. Die Praxis Relationaler Weiterbildung.1191. Relationale Lernformate für offene und Inhouse-Weiterbildung.1211.1. Meetings zur Selbstreflexion.1211.2. Best practice Meetings.1211.3. Communities of Practice.1221.4. Storytelling.1241.5. Mini-Seminare.1251.6. Mini-Konferenzen.1251.7. Wissensmarktplatz.1251.8. Gemeinsames 'Learnings-Buch'.1261.9. Gemeinsames Mistery-Shopping.1261.10. Regelmäßige Austauschabende.1271.11. Lerntandems.1271.12. Relationales Apprenticeship.1281.13. Intervision und Peergroups.1291.14. Relationales Mentoring.1291.15. Relationales Seminar.1302. Führungsbegleitung: Das Relationale Lernformat für das Top Management.1312.1. Die Problematik.1332.2. Relationale Führungsbegleitung: Das Relationale Lernformat für Executives.1362.2.1. Merkmale Relationaler Führungsbegleitung.1372.2.2. Wie funktioniert Relationale Führungsbegleitung?.1392.2.3. Gestaltung des Optimalbilds.1412.2.4. Leben des Neuen.1453. Relationales Leadership Development.1473.1. 'Classique'.1473.2. Führungsbegleitung im dezentralen Ansatz.1483.3. Gruppencoachings.1483.4. Inhouse-Akademie zum Null-Budget.1493.5. Intervisionsorientierte Leadership - Programme.1503.6. Doing-Learning-Ansatz.1503.7. Modu
Vorwort von Bernhard Pörksen Das konstruktivistische Selbstverständnis des Lehrenden.11Wenn die Weiterbildung sich weiter bildet.19I. Einführung in die Relationale Weiterbildung.211. Die Grundlage der Relationalen Lerntheorie: Radikaler Konstruktivismus, Autopoiesis und Kybernetik 2. Ordnung.231.1. Radikal konstruktivistische Aspekte der Lerntheorie.261.1.1. Die Theorie der Kognition und die instrumentelle Lerntheorie nach Piaget.271.1.2. Die Viabilitätstheorie Ernst von Glasersfelds als Grundlage individuellen Lernens.391.2. Autopoietische Aspekte der Lerntheorie.461.2.1. Grundannahmen des Lernens in der Theorie der Autopoiesis.471.2.2. Die Wechselwirkung zwischen innerer und äußerer Dynamik als Voraussetzung des Lernens.501.3. Aspekte einer Lerntheorie in der Kybernetik zweiter Ordnung.521.3.1. Der Lernbegriff Gregory Batesons.521.3.2. Neudefinition der Rolle des Lehrenden in der Kybernetik zweiter Ordnung.551.3.3. Lethologie.572. Relationale Lerntheorie und das Modell Relationaler Weiterbildung.592.1. Der Relationale Ansatz.602.1.1. Die Welt entsteht mit und durch unsere Relationen.602.1.2. Das Relationsmodell®: Modell sozialer und lebender Systeme im Relationalen Ansatz.622.1.3. Das Gewünschte wird gelebt, nicht 'erreicht'.682.2. Der Relationale Lernbegriff.722.3. Die Grundpfeiler Relationaler Weiterbildung.782.3.1. Weiterbildung als spezifisches Mittel zum Zweck der Ergebniserzielung.822.3.2. Weiterbildung als hoch individuelle Reflexions- und Gestaltungsgelegenheit.852.3.3. Weiterbildung als Gelegenheit zur Nutzung multipler Perspektiven und als Schnittstellezur Lernenden Organisation.892.3.4. Weiterbildung als Lernangebot auf gleicher Augenhöhe.902.4. Das Modell der Weiterbildung in der Relationalen Lerntheorie.913. Relationale Lernarchitektur, Lernformate und Lernformen.953.1. Die Relationale Lernarchitektur.963.1.1. Der Rahmen.973.1.2. Festlegung der Teilnehmer.983.1.3. Auswahl der theoretischen Haltung der Vortragenden.993.1.4. Planung der Formate und Formen der Weiterbildung.1003.1.5. Planung der Ergebnisse der Weiterbildung.1013.1.6. Planung der Förderung von Beziehungen.1013.1.7. Planung der gesicherten Nachschau/ 'Erfolgsprüfung'.1033.2. Relationale Lernformate.1043.3. Relationale Lernformen.1053.3.1. Gezielte Förderung von Selbstreflexion.1083.3.2. Storytelling als Lernform.1083.3.3. Ideensupermarkt.1093.3.4. Experimentieren an individuellen Inhalten/ Prozessen/ Lösungen.1103.3.5. Lernen mittels Coaching der Teilnehmer.1103.3.6. Fishbowl-Experimente.1103.3.7. Kurzinputs von Seiten des Vortragenden.1113.3.8. Entwicklung von Tools.1113.3.9. Prozess der Handlungsmuster-Unterbrechung.1153.3.10. Reflexion unter Einbeziehung eines virtuellen Gegenüber.118II. Die Praxis Relationaler Weiterbildung.1191. Relationale Lernformate für offene und Inhouse-Weiterbildung.1211.1. Meetings zur Selbstreflexion.1211.2. Best practice Meetings.1211.3. Communities of Practice.1221.4. Storytelling.1241.5. Mini-Seminare.1251.6. Mini-Konferenzen.1251.7. Wissensmarktplatz.1251.8. Gemeinsames 'Learnings-Buch'.1261.9. Gemeinsames Mistery-Shopping.1261.10. Regelmäßige Austauschabende.1271.11. Lerntandems.1271.12. Relationales Apprenticeship.1281.13. Intervision und Peergroups.1291.14. Relationales Mentoring.1291.15. Relationales Seminar.1302. Führungsbegleitung: Das Relationale Lernformat für das Top Management.1312.1. Die Problematik.1332.2. Relationale Führungsbegleitung: Das Relationale Lernformat für Executives.1362.2.1. Merkmale Relationaler Führungsbegleitung.1372.2.2. Wie funktioniert Relationale Führungsbegleitung?.1392.2.3. Gestaltung des Optimalbilds.1412.2.4. Leben des Neuen.1453. Relationales Leadership Development.1473.1. 'Classique'.1473.2. Führungsbegleitung im dezentralen Ansatz.1483.3. Gruppencoachings.1483.4. Inhouse-Akademie zum Null-Budget.1493.5. Intervisionsorientierte Leadership - Programme.1503.6. Doing-Learning-Ansatz.1503.7. Modu
Rezensionen
Ein wertvolles und klar strukturiertes Buch wie das Lernen neu ausgerichtet werden kann. Lernbegriffe und Neudefinitionen zeigen Grundlagen der Lerntheorien auf. Autorin Sonja Radatz hat damit ein nützliches Standardwerk geschaffen. (Roland P. Poschung, www.kulturonline.ch)
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