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Segeln in der Südsee: Ein Traum für Aussteiger?Auf einer sonnigen Insel ein neues, anderes Leben führen: Für viele ein Lebenstraum. Für Liz ist mit Anfang 20 klar, was sie will. Segeln. Surfen. Die Südsee erkunden. Schöne Strände finden, um spannende und entspannte Menschen kennenzulernen. Mit dieser Idee startet sie von Kalifornien gen Süden - immer auf der Suche nach den besten Wellen, nach sich selbst, nach Abenteuern und den Wundern direkt hinterm Horizont.Doch im Pazifik ist Segeln nicht immer einfach: Oft genug kommt sie an ihre Grenzen, erlebt Stürme, Freundschaften und Enttä...
Segeln in der Südsee: Ein Traum für Aussteiger?
Auf einer sonnigen Insel ein neues, anderes Leben führen: Für viele ein Lebenstraum. Für Liz ist mit Anfang 20 klar, was sie will. Segeln. Surfen. Die Südsee erkunden. Schöne Strände finden, um spannende und entspannte Menschen kennenzulernen. Mit dieser Idee startet sie von Kalifornien gen Süden - immer auf der Suche nach den besten Wellen, nach sich selbst, nach Abenteuern und den Wundern direkt hinterm Horizont.
Doch im Pazifik ist Segeln nicht immer einfach: Oft genug kommt sie an ihre Grenzen, erlebt Stürme, Freundschaften und Enttäuschungen, an denen sie wächst. Deshalb beschließt sie, sich nicht nur um sich selbst zu kümmern, sondern der Welt insgesamt ein kleines Stück vom Glück zurückzugeben.
- Spannender Reisebericht einer Aussteigerin, die ihren Traum verwirklicht hat
- Inspirierendes Geschenk für Segler und alle, die sich mit individueller Nachhaltigkeit auseinandersetzen
- Achtsamkeit und Umweltbewusstsein werden charmant und überzeugend dargebracht
- Die Südsee abseits von Pauschalreisen: Herausforderungen auf einem 40-Fuß-Boot in der Südsee
Segelreisen mit Umweltbewusstsein - Liz Clark lebt es vor
Liz Clark, Bloggerin, inzwischen Anfang 30, segelt, um eins mit sich zu sein - und bloggt, um die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Mit "Die Wellenreiterin" lässt sie ihre Leser teilhaben am Abenteuer. Sie selbst hat begonnen zu handeln, sammelt auf ihren Segelreisen den Müll im Meer, lebt nachhaltiger und inspiriert und aktiviert dadurch Tausende von Lesern ihres Blogs und ihrer Bücher.
Lassen Sie sich anstecken von der Begeisterung für Boote, glasklares Wasser und gefühlt unendlicher Freiheit!
Auf einer sonnigen Insel ein neues, anderes Leben führen: Für viele ein Lebenstraum. Für Liz ist mit Anfang 20 klar, was sie will. Segeln. Surfen. Die Südsee erkunden. Schöne Strände finden, um spannende und entspannte Menschen kennenzulernen. Mit dieser Idee startet sie von Kalifornien gen Süden - immer auf der Suche nach den besten Wellen, nach sich selbst, nach Abenteuern und den Wundern direkt hinterm Horizont.
Doch im Pazifik ist Segeln nicht immer einfach: Oft genug kommt sie an ihre Grenzen, erlebt Stürme, Freundschaften und Enttäuschungen, an denen sie wächst. Deshalb beschließt sie, sich nicht nur um sich selbst zu kümmern, sondern der Welt insgesamt ein kleines Stück vom Glück zurückzugeben.
- Spannender Reisebericht einer Aussteigerin, die ihren Traum verwirklicht hat
- Inspirierendes Geschenk für Segler und alle, die sich mit individueller Nachhaltigkeit auseinandersetzen
- Achtsamkeit und Umweltbewusstsein werden charmant und überzeugend dargebracht
- Die Südsee abseits von Pauschalreisen: Herausforderungen auf einem 40-Fuß-Boot in der Südsee
Segelreisen mit Umweltbewusstsein - Liz Clark lebt es vor
Liz Clark, Bloggerin, inzwischen Anfang 30, segelt, um eins mit sich zu sein - und bloggt, um die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Mit "Die Wellenreiterin" lässt sie ihre Leser teilhaben am Abenteuer. Sie selbst hat begonnen zu handeln, sammelt auf ihren Segelreisen den Müll im Meer, lebt nachhaltiger und inspiriert und aktiviert dadurch Tausende von Lesern ihres Blogs und ihrer Bücher.
Lassen Sie sich anstecken von der Begeisterung für Boote, glasklares Wasser und gefühlt unendlicher Freiheit!
Produktdetails
- Verlag: Delius Klasing
- Originaltitel: Swell: A Sailing Surfer's Voyage of Awakening
- Artikelnr. des Verlages: 11982
- 1. Auflage 2020
- Seitenzahl: 380
- Erscheinungstermin: 8. Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 223mm x 152mm x 25mm
- Gewicht: 680g
- ISBN-13: 9783667119827
- ISBN-10: 3667119828
- Artikelnr.: 59147032
Herstellerkennzeichnung
Delius, Klasing & Co.
Siekerwall 21
33602 Bielefeld
buch@delius-klasing.de
www.delius-klasing.de
+49 (0521) 559-0
Liz Clark erzählt in ihrem Buch Die Wellenreiterin über ihren Traum vom Aussteigen, Segeln und Surfen. Vom Babyalter an nahmen ihre Eltern sie mit auf ihre Segeltouren und entfachten somit ihre Liebe zu Meer und Abenteuer. Natürlich konnte sie trotz aller Schönheit auch ihre …
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Liz Clark erzählt in ihrem Buch Die Wellenreiterin über ihren Traum vom Aussteigen, Segeln und Surfen. Vom Babyalter an nahmen ihre Eltern sie mit auf ihre Segeltouren und entfachten somit ihre Liebe zu Meer und Abenteuer. Natürlich konnte sie trotz aller Schönheit auch ihre Augen nicht vor heumschwimmenden Abfällen und von gefangene Meerestiere in gerissenen Fischernetzen verschließen, wodurch ihre Sorge für Natur und Umwelt geweckt wurde.
In ihrem Buch schreibt sie in einem angenehmen Erzählstil über ihre Erlebnisse mit der Swell, einem knapp 12 Meter langem Boot, mit dem Sie sich ihren Traum in die Südsee zu segeln erfüllt. Schonungslos berichtet sie über die langen Vorbereitungen, Geldnot, ihre Ängste, die Stürme, aber auch über die vielen wunderschönen Erlebnisse, die sie mit Menschen, Tieren sowie der Natur teilen durfte. Besonders gefallen haben mir auch die zahlreichen spanischen Redewendungen.
Es ist ein Reisebericht der besonderen Art, nicht für jeden geeignet, da viele fachspezifische Ausdrücke für Segler und Surfer drin vorkommen. Ein Highlight stellen eindeutig die vielen farbigen persönlichen Fotos dar, die sich zwischendurch immer wieder einfügen. Da der Erzählstil manchmal etwas eintönig wirkt, empfand ich das als sehr interessant und erfrischend.
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Zunächst muss ich sagen, dass insbesondere durch die tollen Bilder – sowohl die Illustrationen, als auch die Fotos- auf dieses Buch aufmerksam geworden bin.
Mehrfach habe ich nun schon gelesen, dass es den Leuten, die im Bereich Segeln/Boote/Surfen nicht fachkundig sind, etwas schwer …
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Zunächst muss ich sagen, dass insbesondere durch die tollen Bilder – sowohl die Illustrationen, als auch die Fotos- auf dieses Buch aufmerksam geworden bin.
Mehrfach habe ich nun schon gelesen, dass es den Leuten, die im Bereich Segeln/Boote/Surfen nicht fachkundig sind, etwas schwer fiel, mit den Begrifflichkeiten umzugehen. Dies ging mir tatsächlich auch so.
Trotz des dadurch etwas schwieriger zu lesenden Schreibstils mochte ich es aber sehr, dieses Buch zu lesen und bewundere Liz für Ihren Mut, den sie gefunden hat, aufzubrechen und sich Ihren Lebenstraum zu erfüllen.
Ich bin sehr dankbar, dass sie sich die Mühe gemacht hat, ihre Geschichte festzuhalten und uns als Leser so mit auf ihre Reise und auch Selbstfindung zu nehmen.
Für mich ist dieses Buch sehr lesenswert, ganz besonders auch deshalb, weil Liz nicht nur die schönen Seiten beleuchtet.
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Liz Clark, eine junge starke Amerikanerin, schreibt darüber, wie sie über die Meere unseres Planeten segelt und nach den besten Spots zum Surfen sucht. Dabei reist sie zwar auch mit anderen, versucht jedoch auch zunehmend alleine unterwegs zu sein und sich dabei selbst zu finden. Über …
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Liz Clark, eine junge starke Amerikanerin, schreibt darüber, wie sie über die Meere unseres Planeten segelt und nach den besten Spots zum Surfen sucht. Dabei reist sie zwar auch mit anderen, versucht jedoch auch zunehmend alleine unterwegs zu sein und sich dabei selbst zu finden. Über die Kapitel sieht man wie sie an ihrer Reise wächst, sich weiterentwickelt und reifer wird. Dabei beschreibt sie nicht nur die großen Heldentaten, die tollen Reiseerlebnisse und die wunderbaren Abende auf hoher See, sondern sie schreibt auch über ihre Angst, Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit und harte Entscheidungen, die sie treffen muss. Leider hat mich ihr Buch am Ende nicht wirklich abgeholt, da ich zu oft das Gefühl hatte, dass ich hier das Instragram Profil einer absolut privilegierten weißen, jungen Fraue als Buchform vor mir habe, die sich oft nicht darüber bewusst ist, auch wenn es im Laufe des Buches besser wird.
Ich mochte die Illustrationen sehr, die Fotos haben mich oft jedoch nicht angesprochen.
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Das Buch "Die Wellenreiterin Mein Traum vom Aussteigen, Segeln und Surfen", von Liz Clark, ist in der Zeit von Corona, in der man nicht in den Urlaub fahren kann, genau das richtige Buch.
Es fühlt sich ein bisschen an wie Urlaub und zwischen den Kapiteln finden sich immer mal …
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Das Buch "Die Wellenreiterin Mein Traum vom Aussteigen, Segeln und Surfen", von Liz Clark, ist in der Zeit von Corona, in der man nicht in den Urlaub fahren kann, genau das richtige Buch.
Es fühlt sich ein bisschen an wie Urlaub und zwischen den Kapiteln finden sich immer mal wieder Bilder, die die Geschichte noch realer wirken lassen und einem ein Urlaubsgefühl schenken.
Ich persönlich finde es immer faszinierend, dass sich manche Leute trauen eine so große Reise alleine anzutreten und dann auch noch auf einem Segelboot.
Zudem legt Liz Clark großen Wert darauf umweltbewusst und nachhaltig zu leben, welches den ein oder anderen vielleicht dazu inspiriert selbst über seine Gewohnheiten nachzudenken.
Die Schrift ist in einer schönen großen Schrift und der lockere Schreibstil sorgen für einen angenehmen Lesefluss.
Das Buch eignet sich für alle, die Fernweh haben und ihrem Alltag entfliehen wollen.
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Wind und Wellen
Bemerkenswert, wir eine junge Frau ihren Lebenstraum umsetzt. Die "Wellenreiterin" ist ein besonders Buch, weil es vermittelt, das Träume in Erfüllung gehen können. Sie beschreibt ihre Erlebnisse wahrheitsgetreu und vermittelt ein eindringliches …
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Wind und Wellen
Bemerkenswert, wir eine junge Frau ihren Lebenstraum umsetzt. Die "Wellenreiterin" ist ein besonders Buch, weil es vermittelt, das Träume in Erfüllung gehen können. Sie beschreibt ihre Erlebnisse wahrheitsgetreu und vermittelt ein eindringliches Reiseerlebnis. Als Nichtsurfer und mit den
Gegebenheiten an Bord eines Segelbootes nicht verwurzelt, tut man sich Beim Lesen der Fachausdrücke etwas schwer. Das hemmt auch zeitwiese die Lust am weiterlesen. Aber die Neugier überwiegt und es geht weiter. Die schönen Fotos und Illustrationen entschädigen für den zeitweise etwas schwierigen Schreibstil. Auch die Landschafts- und Personenschilderungen tragen dazu bei, dass es sich hier um eine lesenswertes Werk handelt. Nebenbei muss man dem Mut und der Durchsetzungskraft der Hauptdarstellerin Tribut zollen, welche schier Unmögliche möglich gemacht hat. Es hat sich aber ausgezahlt und sie ist schwer belohnt worden. Nicht viele haben das Glück, ihren Lebenstraum zu verwirklichen.
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Für Liz Clark ist mit Anfang 20 klar. Sie will nur eins. Das ist Segeln und Surfen. Sie will in die Südsee, die schönsten Strände finden und die Menschen kennenlernen. Sie beginnt ihre Reise in Kalifornien und startet mit dem Segelboot “Swell” gen Süden. Swell …
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Für Liz Clark ist mit Anfang 20 klar. Sie will nur eins. Das ist Segeln und Surfen. Sie will in die Südsee, die schönsten Strände finden und die Menschen kennenlernen. Sie beginnt ihre Reise in Kalifornien und startet mit dem Segelboot “Swell” gen Süden. Swell bedeutet auf Deutsch unter anderem wachsen, anschwellen, Wellengang, großartig, toll. Die Swell ist ca. 12 m lang und dient ihr als ihr zuhause und als Transportmittel. Es ist eine Reise in einem ruhigen Tempo, in die viele Jahre dauert und ein Lebensstil der durch einen Gedanken bestimmt wird: Wie kann die Menschheit diesen Planeten besser bewohnen? Somit sind wir Teil einer Segelreise durch die Südsee, die sich mit der Thematik Achtsamkeit, Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein beschäftigt.
Mit “Die Wellenreiterin” hat die Autorin Liz Clark ein Buch geschrieben, das bereits mit dem Cover sofort ins Auge fällt. Das tolle Fotocover, das Blau der Südsee, die bunten Surfbretter, der Untertitel, da konnte ich nur zugreifen. Wer träumt nicht davon, aus dem oft so grauen Alltag auszubrechen? In den letzten Jahren habe ich einige ähnliche (Reise-)berichte von Menschen gelesen, die ihren Traum verwirklichen. Angetrieben von einem inneren Drang sich zu bewegen. In jeder Art und Weise.
“Die Wellenreiterin” ist hochwertig aufgemacht und im Delius Klasing Verlag erschienen und wiegt ca. 700 Gramm. Es ist mit zahlreichen, hervorragenden Fotografien angereichert. Jeder neue Reiseabschnitt beginnt mit einer superschönen Illustration. Vom ersten Moment an fesselt mich Liz Schreibstil und ich bin von Anfang an bei ihr. Als würde ich ihr zusehen. Ich begleite sie, wenn sie mit den einheimischen Kindern spielt, wenn sie Yoga macht und schaue ihr zu, wie sie ihre Segel repariert und wie sie sich in ihrer Persönlichkeiten weiterentwickelt. Und nicht nur die Segel gehen kaputt. Einen großen Teil der Reise verbringt Liz mit handwerklichen Tätigkeiten, denn es gehen ständig sämtliche Gegenstände kaputt und das führt nicht nur zu langen und teuren Werftaufenthalten und ständiger Geldnot, sondern auch zu viel Frust! Als wäre das nicht genug, hat Liz wenig Glück mit den Männern und durchlebt viele Hochs und und schwierige Tiefs, die mich sichtbar berührt haben. Auf manchen Passagen begleiten sie Bekannte, so kommt z. B. ihre Mutter angereist, um ihr in einer schwierigen Passage auf der Swell zur Seite zu stehen.
Als hilfreich habe ich die Zeichnungen zu Beginn empfunden. Dort hat Liz ein Segelboot gezeichnet und die wichtigsten Teile bezeichnet. Auch findet sich eine Zeichnung über Kursangaben und somit konnte ich als Nichtsegler ein paar Begriffe nachsehen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle, die vom Aussteigen träumen und sei es nur vom Sofa aus!
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Liz Clark hat einen Lebenstraum - die Südsee zu besegeln. Sie findet einen Förderer und kann sich diesen Traum im Alter von 20 Jahren erfüllen. Sie startet von Kalifornien aus in ihr Abenteuer und begegnet fremden Kulturen, entdeckt schöne Strände und muß sich mit den …
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Liz Clark hat einen Lebenstraum - die Südsee zu besegeln. Sie findet einen Förderer und kann sich diesen Traum im Alter von 20 Jahren erfüllen. Sie startet von Kalifornien aus in ihr Abenteuer und begegnet fremden Kulturen, entdeckt schöne Strände und muß sich mit den Unbillen der Natur arrangieren.
Liz Clark will den Leser mit ihrem Buch "Die Wellenreiterin" mit auf ihre Reise nehmen. Dies gelingt ihr jedoch nur zum Teil. Denn es geht nicht hauptsächlich um ihre Reise, vielmehr geht es um die Gefühle der Autorin. Natürlich lernt man sie durch die Beschreibungen ihrer Emotionen gut kennen, kann sich in sie hinein versetzen. Auch ihre Entwicklung während der Reise ist bemerkenswert - jedoch nimmt dies für mich zu viel Platz ein. Für mich kam der Törn selbst zu kurz. Bei Büchern dieses Genres erwarte ich eine Art Logbuch mit Route, positiven und negativen Begebenheiten, den Schönheiten der angesteuerten Häfen und Ländern und netten Begegnungen mit Einheimischen. Dies alles kam für mich deutlich zu kurz, eine Reiseroute oder den Aufbau als Logbuch sucht man sogar vergebens. Die Farbfotos jedoch sind wunderbar und faszinierend - davon hätte es ruhig mehr geben können!
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** Weitere vier sorglose Tage lang sind die Sonnenreflexe auf meiner geliebten See die einzigen Diamanten, die ich mir je wünschen könnte. **
Mit Anfang 20 kann Liz Clark sich ihren größten Traum erfüllen, einen Segeltörn durch die Südsee. Möglich gemacht, …
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** Weitere vier sorglose Tage lang sind die Sonnenreflexe auf meiner geliebten See die einzigen Diamanten, die ich mir je wünschen könnte. **
Mit Anfang 20 kann Liz Clark sich ihren größten Traum erfüllen, einen Segeltörn durch die Südsee. Möglich gemacht, durch die Finanzierung eines Mentors und Unterstützung der Eltern.
Ich hatte einen spannenden Reisebericht über die Höhen und Tiefen, wunderschönen Orten, Menschen und Natur und auch den nicht ganz ungefährlichen Momenten einer jungen Frau allein auf dem Pazifik, erwartet. Leider gibt es nicht einmal eine Reiseroute oder Karte. Die Erklärung der Autorin, sie würde bewusst auf genauere Schilderungen oder Nennung von Orten verzichten, da sie jeden zum Reisen und eigenen Entdeckungen inspirieren möchte. Das fand ich unheimlich schade und als Begründung auch ziemlich schwach, denn dann dürfte die Leserschaft, die ihr Buch ansprechen soll, recht überschaubar bleiben. Ich jedenfalls plane keinen Südseetörn.
Im weiteren Verlauf hat es mir dann immer mehr gefehlt. Da der Fokus im Wesentlichen auf der Entwicklung der Autorin lag, kam die Schilderung von Land, Natur und Menschen eindeutig zu kurz. Dabei hat mir das Buch eigentlich sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und die Begrifflichkeiten rund ums Segeln werden gut erklärt und bremsen den Laien beim Lesen nicht aus.
Es geht um die Ängste und Herausforderungen der Liz Clark sich stellen muss. Anfangs fand ich sie wirklich unheimlich naiv und hatte fast Bedenken, sie auf diese Reise gehen zu lassen. Etwas schade fand ich auch, dass sie recht wenig zur Finanzierung ihres Traumes beigetragen hat. Sie verlässt und stützt sich schon stark auf ihre Mitmenschen. Das ändert sich im Laufe der Zeit, wenn sie wirklich auf sich gestellt ist, aber die wesentlichen Charakterzüge bleiben und manchmal tat ich mich etwas schwer mit ihr.
"Die Wellenreiterin" ist ein sehr interessantes Buch zum Wegschmökern, mit tollen großformatigen Fotos, bei dem allerdings manchmal die Gewichtung leicht verrutscht. So liest man viel über Werftarbeiten und wäre vielleicht lieber tiefer in eine spezielle Begebenheit eingetaucht. Dazu kommt, dass es weniger ein Reisebericht als die Suche einer jungen Frau nach sich selbst ist.
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Eine beeindruckende Reise
Die "Wellenreiterin" Liz Clark nimmt uns in ihrem Buch mit auf ihre Segeltour mit ihrem Boot, der Swell, durch den Pazifik.
Dabei ist es eine Reise und ein großes Abenteuer, bei der keineswegs alles glatt und rund läuft, sondern es viele …
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Eine beeindruckende Reise
Die "Wellenreiterin" Liz Clark nimmt uns in ihrem Buch mit auf ihre Segeltour mit ihrem Boot, der Swell, durch den Pazifik.
Dabei ist es eine Reise und ein großes Abenteuer, bei der keineswegs alles glatt und rund läuft, sondern es viele Hindernisse und Widrigkeiten zu überwinden gilt.
Eine genaue Reiseroute sucht man leider vergeblich, dennoch schildert die Autorin die Orte und die vielen Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen sehr lebhaft.
Parallel zur Schilderung der Orte und Menschen gibt die junge Frau auch reichlich Einblicke in ihr Seelenleben und ihre Gefühle.
Der Schreibstil ist dabei flüssig und die Sprache im Wesentlichen verständlich, wenngleich natürlich immer wieder fachspezifische Begriffe im Zusammenhang mit dem Boot auftauchen.
Optisch ist das Buch ein Augenschmaus, denn die Schilderung der Reise ist zusätzlich mit sehr vielen Farbfotos an etlichen Stellen des Buches versehen, was dem Buch in meinen Augen sehr aufwertet.
Bestimmt eignet sich das Buch auch hervorragend als Geschenk für segelbegeisterte und abenteuerlustige junge Menschen, auch wenn sicher nur ein extrem kleiner Teil der Menschen wirklich willens und in der Lage ist, selbst ein ähnliches Abenteuer anzugehen.
Aber für den Anfang kann man dann zumindest immer wieder in dieses Buch eintauchen.
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Es wurde für mich ein schwieriges Buch. Meine Erwartungen deckten sich nicht mit dem Inhalt. Ich dachte, hier würde eine Weltumseglung beschrieben. Mit den entsprechenden Etappen, Fehlschlägen, Glücksmomenten, Erfolgen und eine Beschreibung dieser Segelwelt.
Was bekam ich …
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Es wurde für mich ein schwieriges Buch. Meine Erwartungen deckten sich nicht mit dem Inhalt. Ich dachte, hier würde eine Weltumseglung beschrieben. Mit den entsprechenden Etappen, Fehlschlägen, Glücksmomenten, Erfolgen und eine Beschreibung dieser Segelwelt.
Was bekam ich nun?
Liz Clark hatte Glück einen Unterstützer zu finden, der sie bestärkte ihren Traum zu leben. Das Schiff wurde aufwändig umgestaltet und ausgerüstet. Mich hat die lange Vorbereitungszeit überrascht. Dann ging es auf die Reise.
Von Anfang an ging es hauptsächlich um die Person Liz Clark. Sie war sehr jung als sie startete. Es ist klar, das sie an den Aufgaben wächst. Aber mir waren es zu viele Beschreibungen ihrer emotionaler Stimmungen. Sie hat sich durch diese Reise, die noch zu keinem Abschluss gekommen ist, verändert. Es ging doch in Richtung Esoterik und in die Rettung der Welt.
Mir fehlte die Reiseroute, es kam zu wenig von der Schönheit und Faszination dieser Reise. Da sprang der Funke bei mir nicht herüber. Die Fotos sprechen eine andere Sprache. Sie sind wunderschön und zeigen diese wunderbare karibische Welt.
Liz Clark hat auch ihre schlimmsten Momente dieser Reise beschrieben. Da hat sie einiges durchmachen müssen.
Wer ein reines Segel- und Surfbuch erwartet wird enttäuscht werden. Wer aber über emotionale Entwicklungen und Selbsterkenntnis lesen möchte, ist hier richtig.
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