Inhalt:
"Die ethische Debatte in unserer Gesellschaft konzentriert sich seit einiger Zeit auf biotechnische Fragestellungen. Einen Beitrag zu jener Debatte zu leisten und zugleich den Horizont der Debatte zu weiten, war die Intention der zweiten Theologischen Vortragsreihe im Berliner Dom, die vom Januar bis Mai 2002 zum Thema "Die Welt als Schöpfung und als Natur" stattfand. Sowohl Fragen des Menschseins wie der Entwicklung des Universums sollten in den Blick genommen werden. Dabei ging es zum einen um die Deutlichkeit der Unterscheidung von naturwissenschaftlicher und theologischer Welterkenntnis, zum anderen um die Ausschau nach möglichen Analogien. Vor allem aber ging es um die gemeinsame Verantwortung der Wissenschaften für das Menschsein im Kosmos. Im Wechsel referierten Theologen und Naturwissenschaftler.
Die Beiträge eignen sich einzeln oder im Wechsel sehr gut für Gesprächskreise in den Gemeinden, aber auch für den Religionsunterricht oder für die Fortbildung kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Alle Vorträge ringen um die präzise Erfassung eines Verantwortungsdreiecks theologischer und naturwissenschaftlicher Wahrnehmung und Erkenntis.
Dieses Dreieck besteht aus der Achtung der Menschenwürde, der Freiheit der Wissenschaft und der Hilfe für den kranken und leidenden Menschen. Dass die Beachtung dieses Dreiecks kein Patentrezept ist, sondern eher Merkposten bezeichnet, die von Mal zu Mal neue ethische Entscheidungen fordern, das machen die Vorträge in eindrücklicher Weise deutlich. Insofern haben sie - gut evangelisch - gewissensschärfenden Charakter. Deshalb ist ihnen zu wünschen, dass viele Christen, aber auch Nichtchristen sich ihrer Lektüre unterziehen."
(Aus dem Geleitwort von Landesbischof Dr. Ulrich Fischer, Vorsitzender der Arnoldshainer Konferenz)
Kurztext:
Die ethische Debatte in unserer Gesellschaft konzentriert sich seit einiger Zeit auf biotechnische Fragestellungen. Sowohl Fragen des Menschseins wie der Entwicklung des Universums stehen im Zentrum der Beiträge dieses Buches. Dabei geht es zum einen um die Deutlichkeit der Unterscheidung von naturwissenschaftlicher und theologischer Welterkenntnis, zum anderen um die Ausschau nach möglichen Analogien. Vor allem befassen sich die Autoren, Theologen und Naturwissenschaftler, mit der gemeinsamen Verantwortung der Wissenschaften für das Menschsein im Kosmos.
Abstract:
This books contains lectures of theologians and natural scientists on the world as creation and also as nature. The different views of academic fellows and disciplines concentrate themselves on the responsibility of sciences for man within nature.
"Die ethische Debatte in unserer Gesellschaft konzentriert sich seit einiger Zeit auf biotechnische Fragestellungen. Einen Beitrag zu jener Debatte zu leisten und zugleich den Horizont der Debatte zu weiten, war die Intention der zweiten Theologischen Vortragsreihe im Berliner Dom, die vom Januar bis Mai 2002 zum Thema "Die Welt als Schöpfung und als Natur" stattfand. Sowohl Fragen des Menschseins wie der Entwicklung des Universums sollten in den Blick genommen werden. Dabei ging es zum einen um die Deutlichkeit der Unterscheidung von naturwissenschaftlicher und theologischer Welterkenntnis, zum anderen um die Ausschau nach möglichen Analogien. Vor allem aber ging es um die gemeinsame Verantwortung der Wissenschaften für das Menschsein im Kosmos. Im Wechsel referierten Theologen und Naturwissenschaftler.
Die Beiträge eignen sich einzeln oder im Wechsel sehr gut für Gesprächskreise in den Gemeinden, aber auch für den Religionsunterricht oder für die Fortbildung kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Alle Vorträge ringen um die präzise Erfassung eines Verantwortungsdreiecks theologischer und naturwissenschaftlicher Wahrnehmung und Erkenntis.
Dieses Dreieck besteht aus der Achtung der Menschenwürde, der Freiheit der Wissenschaft und der Hilfe für den kranken und leidenden Menschen. Dass die Beachtung dieses Dreiecks kein Patentrezept ist, sondern eher Merkposten bezeichnet, die von Mal zu Mal neue ethische Entscheidungen fordern, das machen die Vorträge in eindrücklicher Weise deutlich. Insofern haben sie - gut evangelisch - gewissensschärfenden Charakter. Deshalb ist ihnen zu wünschen, dass viele Christen, aber auch Nichtchristen sich ihrer Lektüre unterziehen."
(Aus dem Geleitwort von Landesbischof Dr. Ulrich Fischer, Vorsitzender der Arnoldshainer Konferenz)
Kurztext:
Die ethische Debatte in unserer Gesellschaft konzentriert sich seit einiger Zeit auf biotechnische Fragestellungen. Sowohl Fragen des Menschseins wie der Entwicklung des Universums stehen im Zentrum der Beiträge dieses Buches. Dabei geht es zum einen um die Deutlichkeit der Unterscheidung von naturwissenschaftlicher und theologischer Welterkenntnis, zum anderen um die Ausschau nach möglichen Analogien. Vor allem befassen sich die Autoren, Theologen und Naturwissenschaftler, mit der gemeinsamen Verantwortung der Wissenschaften für das Menschsein im Kosmos.
Abstract:
This books contains lectures of theologians and natural scientists on the world as creation and also as nature. The different views of academic fellows and disciplines concentrate themselves on the responsibility of sciences for man within nature.