In Form von Aphorismen versucht Mario Mantese das Namenlose, das Unfaßbare und Unerklärliche wiederzugeben, das er während der Zeit, in der er im Koma lag, erfahren durfte. Er stellt keine neue Religion oder Philosophie auf, vermittelt keine Methode und kein System, etwas zu erreichen; vielmehr vermittelt er, daß alles, was ist und vergeht, in uns selbst ist und transzendiert werden muß.