Die erste fundierte Untersuchung zu einer wichtigen Jugendkultur
Die Konzeption einer Szeneethnographie - Die Gestalt der Szene heute (Synchronie) - Individualbiographische, regionale und zeitlliche (diachrone) Unterschiede - Musik - Ästhetik: Symbolisierungspraxen und Mode - Satanismus - der Fall Witten oder: die Gothics im Spiegel der skandalisierenden Medienöffentlichkeit
Rezension:
"[...] von solchen wissenschaftlichen Analysen sollte man sich nicht [...] abschrecken lassen. Die Studie erweist sich nämlich als überaus fundiert und gewährt faszinierende Einblicke in die schwarze Szene." Zillo, 11/2005
In der modernen Gesellschaft finden okkulte und satanistische Praktiken und Vorstellungen nach wie vor Akzeptanz in der Bevölkerung. Allerdings sind neben die bekannten Formen der geschlossenen Gruppenorganisationen (Loge, Orden) neue, offene Formen, die medien- und musikvermittelten Jugendszenen, getreten. Das Buch wendet sich in diesem Zusammenhang exemplarisch der deutschen "Gothic-Szene" zu und untersucht in synchroner Perspektive deren Gruppenstrukturen, typische Habitusformationen von Gruppenmitgliedern sowie die Passungskonstellationen und Integrationsdynamiken von Szene und Mitgliedern. Darüber hinaus werden typische Vergemeinschaftungsformen und Deutungsmuster, wie sie innerhalb der Kultur der Gothics vorherrschend sind, auf religionssoziologische Theorieentwicklungen bezogen.
Die Konzeption einer Szeneethnographie - Die Gestalt der Szene heute (Synchronie) - Individualbiographische, regionale und zeitlliche (diachrone) Unterschiede - Musik - Ästhetik: Symbolisierungspraxen und Mode - Satanismus - der Fall Witten oder: die Gothics im Spiegel der skandalisierenden Medienöffentlichkeit
Rezension:
"[...] von solchen wissenschaftlichen Analysen sollte man sich nicht [...] abschrecken lassen. Die Studie erweist sich nämlich als überaus fundiert und gewährt faszinierende Einblicke in die schwarze Szene." Zillo, 11/2005
In der modernen Gesellschaft finden okkulte und satanistische Praktiken und Vorstellungen nach wie vor Akzeptanz in der Bevölkerung. Allerdings sind neben die bekannten Formen der geschlossenen Gruppenorganisationen (Loge, Orden) neue, offene Formen, die medien- und musikvermittelten Jugendszenen, getreten. Das Buch wendet sich in diesem Zusammenhang exemplarisch der deutschen "Gothic-Szene" zu und untersucht in synchroner Perspektive deren Gruppenstrukturen, typische Habitusformationen von Gruppenmitgliedern sowie die Passungskonstellationen und Integrationsdynamiken von Szene und Mitgliedern. Darüber hinaus werden typische Vergemeinschaftungsformen und Deutungsmuster, wie sie innerhalb der Kultur der Gothics vorherrschend sind, auf religionssoziologische Theorieentwicklungen bezogen.
"Dass diese Studie eine weite Verbreitung findet, ist ihr zu wünschen." Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 03/2006
"[...] von solchen wissenschaftlichen Analysen sollte man sich nicht [...] abschrecken lassen. Die Studie erweist sich nämlich als überaus fundiert und gewährt faszinierende Einblicke in die schwarze Szene." Zillo, 11/2005
"[...] von solchen wissenschaftlichen Analysen sollte man sich nicht [...] abschrecken lassen. Die Studie erweist sich nämlich als überaus fundiert und gewährt faszinierende Einblicke in die schwarze Szene." Zillo, 11/2005