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"Bewundert und viel gescholten" (J. W. Goethe): Hetären waren unverheiratete, schöne und oft musisch begabte Frauen, die ihren Lebensunterhalt dadurch verdienten, dass sie Männern zur Unterhaltung zur Verfügung standen - auch als Liebhaberinnen. Von den gewöhnlichen Prostituierten unterschieden sie sich dadurch, dass sie sich nicht einfach gegen Bezahlung für einmalige Liebesakte zur Verfügung stellten. Obwohl Hetären wechselnde Liebhaber hatten, gab es enge Zweierbeziehungen, ja sogar echte Liebesverhältnisse. Hetären lebten oft auf großem Fuß und verkehrten in den höheren Kreisen der…mehr

Produktbeschreibung
"Bewundert und viel gescholten" (J. W. Goethe): Hetären waren unverheiratete, schöne und oft musisch begabte Frauen, die ihren Lebensunterhalt dadurch verdienten, dass sie Männern zur Unterhaltung zur Verfügung standen - auch als Liebhaberinnen. Von den gewöhnlichen Prostituierten unterschieden sie sich dadurch, dass sie sich nicht einfach gegen Bezahlung für einmalige Liebesakte zur Verfügung stellten. Obwohl Hetären wechselnde Liebhaber hatten, gab es enge Zweierbeziehungen, ja sogar echte Liebesverhältnisse. Hetären lebten oft auf großem Fuß und verkehrten in den höheren Kreisen der Gesellschaft. Viele von ihnen sind Namentlich bekannt und genossen hohe gesellschaftliche Achtung.
Beispielhaft beschreibt Wolfgang Schuller Leben und Schicksal der bedeutendsten Hetären: Einige konnten Kaiserin werden (Theodora), andere endeten tragisch. Die hässlich gewordene gealterte Hetäre ist ebenfalls Gegenstand antiker bildender Kunst und Dichtung.
Ein Vergleich mit ähnlichen Erscheinungsformen weiblicher Existenz von den Geishas bis zur französischen Halbwelt des 19. Jahrhunderts rundet diese erste Gesamtdarstellung ab.
Autorenporträt
Wolfgang Schuller, geboren 1935, wurde zuerst als Jurist ausgebildet und studierte danach Altertumswissenschaften. Von 1972 bis zu seiner Emeritierung 2004 war er Professor für Alte Geschichte, seit 1976 an der Universität Konstanz. Seine Forschungsschwerpunkte sind die griechische Antike, die antike Frauengeschichte sowie die DDR-Geschichte. Zuletzt ist er als Autor in der "ZEIT-Geschichte" hervorgetreten. Regelmäßige Beiträge u. a. in der F. A. Z.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 01.04.2008

Köstlicher scheint mir dein Herbst als der Frühling
Frei, den Familienmüttern überlegen und dem Manne ebenbürtig: Wolfgang Schuller erzählt souverän von den antiken Hetären
Es gibt wenige Dinge, die so viel Aufschluss über eine Gesellschaft geben wie die Rolle, die die käufliche Liebe in ihr spielt: Wo tritt sie auf? Wer bietet sie an, wer bezahlt dafür, und wie viel? Welches Ansehen genießen ihre Vertreterinnen, welche Versorgung kriegen sie, wenn sie älter werden? Wie steht sie zur Ehe, zur Familie, zur Liebe ohne Geld? Und nicht zuletzt: Worauf liegt der Hauptakzent, auf der Liebe oder der Käuflichkeit?
Aber die Informationen, die man erhält, sind wiederum notorisch schwer zu deuten. Denn nicht nur entzieht sich ihr schillerndes und oft verheimlichtes Wesen gern dem statistisch-soziologischen Zugriff, sondern wer davon spricht, verrät oft mehr von sich selbst als von seinem Gegenstand.
Besonders intensives Interesse hat dabei immer die antike Hetäre auf sich gezogen. Sie können viele, die auf die bürgerliche Familie nicht gut zu sprechen sind, als Gegenentwurf brauchen. Simone de Beauvoir sagt von ihnen: „Durch die Tatsache, dass sie sich von der Familie freihalten, dass sie sich außerhalb der Gesellschaft stellen, sind sie auch vom Manne frei; daher können sie ihm als gleichgeartet und beinah ebenbürtig erscheinen. In einer Aspasia, einer Phryne, einer Lais bekundet sich die Überlegenheit der emanzipierten Frau über die ehrsamen Familienmütter.”
Wer hingegen die Ehre der Familienmütter zu wahren trachtet, kommt zu einer anderen Bewertung, so ein Lexikon des 19. Jahrhunderts: „Was aber die öffentlichen Buhlerinnen betrifft, die in mannichfacher Abstufung und Benennung (porne, gewöhnlich hetaira) auf eigene Hand oder im Dienste fremder Gewinnsucht ... die Befriedigung der Geschlechtslust zum Gewerbe machten, so vereinigte sich allerdings die allgemeine Verachtung bezahlter Gewerbethätigkeit mit der besonderen Unwürdigkeit der ihrigen zu einem Makel ...”
Wolfgang Schuller hat in seinem Buch über die Hetären seine liebe Not damit, die von dieser letzten Quelle in einen Topf geworfenen Berufsbilder der „porne”, der gewöhnlichen Dirne (von der sich die Pornographie herschreibt) und der „hetaira”, der „Gefährtin”, auseinanderzuklauben. Er behilft sich vorderhand mit einer Anleihe bei Karl Kraus: Sie verhielten sich zueinander wie Sexualität und Erotik. Als Motto wählt er einen Vers aus dem Faust II: „Bewundert viel und viel gescholten, Helena ...” Nicht als ob Helena schon eine Hetäre gewesen wäre; aber sie gibt doch das Urbild, wie Schuller nicht ohne ritterliche Anmut sagt, „einer wegen ihrer Schönheit der Versuchung zur Untreue ausgesetzten Frau”.
Schullers Buch unterscheidet sich durch seinen souveränen Stil von so manchem anderen Werk der Klassischen Philologie und Alten Geschichte, dessen etwas verkrampftes Verhältnis zum Objekt sich in den Gänsefüßchen äußert, die es um die „Damen” setzt.
Reiches und vielfältiges Material bringt er vor allem aus der griechischen Antike bei und ist mit unverhohlener Sympathie bei der Sache, was sich nicht zuletzt an den wiederholt angeführten langen Listen der überlieferten Namen erweist: Sie heißen Agape, Anytine, Aphros, Choro, Doris, Helike, Hegilla, Kallisto, Kleanoe, Korone, Lysilla, Nikophile, Oinophile, Palaisto, Rhode, Sekline, Smikra, Syko, Thalia – Namen, die etwas über die soziale Stellung dieser Frauen und über ihre Ambitionen aussagen, wenn man sie zu interpretieren weiß: „Agape war die Liebe; Kallisto die Schöne; Nikophile die den Sieg Liebende, also ein aristokratischer Name; Oinophile war leider umgekehrt die den Wein Liebende; Rhode vielleicht die Rose, allerdings wurde auch der weibliche Geschlechtsteil so genannt; Smikra die Kleine; Syko die Feige, auch das ein Wort für den weiblichen Geschlechtsteil; Thalia war die Blühende, die Feiernde – und obwohl das Thalia-Theater in Hamburg nach einer der neun Musen heißt, so wäre es für ein Theater auch nicht unangemessen gewesen, nach einer freudenspendenden blühenden Hetäre zu heißen.” Das liest sich unterhaltsam und belehrend, und der Stil tut seinem Gegenstand kein Unrecht. Schuller betont, dass so gut wie alle Liebesdichtung aus der Antike der Hetärenliebe gilt und man schon aus diesem Grund mit dem Anspruch auf „wahre” Liebe in unserem modernen Sinn bei dieser Literatur nicht weit kommt.
Geradezu mit Zärtlichkeit sieht er auf die vielen bezeugten Fälle, wo sich aus den Beziehungen zu Hetären Freundschaften, dauerhafte Liebesverhältnisse, ja sogar Ehen ergaben. In der Befriedigung darüber, dass Geld und Liebe einander keineswegs ausschließen müssen, zeigt er sich wahrlich als einer, der seinen Karl Kraus gelesen hat. Gibt es von diesem ein Gedicht auf die erste Falte der Geliebten, so zitiert Schuller den wenig bekannten spätantiken Autor Paulos Silentiarios: „Deine Falten, Philinna, bedünken mich schöner als alle / Glätte der Jugend, und mehr lockt’s mich, mit spielender Hand / Deine Äpfel zu kosen, die schwer ihre Knospen schon senken, /als die schwellende Brust bei einem blühenden Weib. / Köstlicher scheint mir dein Herbst als der Frühling der andern, und wärmer / als ihr sonniger Tag deucht mich dein Winter zu sein.”
Ein schöner Fund. Und man spürt das Bedauern Schullers, dass das Hetärenwesen mit dem Sieg des Christentums seinem Ende entgegenging, denn: „Die Sittsamkeit griff allmählich um sich.” Allerdings war ihr im kaiserzeitlichen Rom schon lange eine gewisse Phantasiearmut in eroticis vorausgegangen. Schuller ist der Missmut anzumerken, mit dem er die literarischen Quellen der ersten Jahrhunderte nach der Zeitenwende auswertet; und hier beginnt denn auch das Lesevergnügen ein wenig zu leiden.
Einen Mangel gibt es, den auch die umsichtigste Quellennutzung nicht heben kann: Immer kamen nur Männer zu Wort und die Hetären selbst nie. Schuller weiß und beklagt es. „Sehr vieles würde bedeutend anders aussehen, wenn wir es von Frauen oder gar von Hetären hören und geschildert bekommen könnten.” Und so bleibt die Hetäre, was sie vermutlich schon damals war und wozu sie in alle Zukunft verurteilt bleiben wird: eine Projektionsfläche für alle Arten von Wünschen zu sein. BURKHARD MÜLLER
WOLFGANG SCHULLER: Die Welt der Hetären. Frauenleben zwischen Geld und Liebe. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2008. 287 Seiten, 24, 50 Euro.
Gastmahl mit Hetäre, Wandgemälde aus Herculaneum Foto: laif
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 14.04.2008

Wie schöne Frauen im Hintergrund die Fäden ziehen
Die mächtigsten Männer wickelten sie mühelos um ihre Finger: Wolfgang Schuller begibt sich in die Welt der Hetären

Wenn sich Männer im vorgerückten Alter jungen Frauen zuwenden, kann dies bekanntlich zu schweren Erschütterungen aller Art führen. Italo Svevos alter Herr weiß das, Philip Roths alternde Professoren erfahren es am eigenen Leib, und Martin Walser lässt es seinen Goethe gerade mit großem Erfolg bei Kritik und Publikum neu erleben. Der Konstanzer Emeritus für Alte Geschichte Wolfgang Schuller zeigt sich gegen derlei Anfechtungen durch Gelehrsamkeit und Ironie gefeit.

Er nähert sich jüngeren und älter gewordenen Schönheiten schreibend, mit Stil, Fontaneschem Humor und Erkenntnisinteresse. Schuller gehörte zu den ersten deutschen Althistorikern, die bereits Mitte der achtziger Jahre Frauengeschichte als Disziplin eigener Dignität wahrnahmen, und er publizierte erste Gesamtdarstellungen zu Frauen in der griechischen und römischen Geschichte. Die verdiente Anerkennung dafür wird ihm in der Regel versagt. In dem 2004 erstmalig publizierten, im Unterricht inzwischen gut eingeführten "Oldenbourg Geschichte Lehrbuch" zur Antike, welches sich besonders innovativ gibt und programmatisch einen historisch-anthropologischen Ansatz verfolgt, finden sich gesonderte Kapitel zu Haus und Familie sowie forschungsgeschichtliche Ausführungen zu "Geschlecht und Geschlechterdiskurs", doch weder taucht darin der Name Schuller auf, noch werden seine Werke in den Literaturzusammenstellungen auch nur erwähnt.

Schuller selbst wird dies kaltlassen, er gehörte nie zu jenen, die sich in Arbeitskreisen und Netzwerken an theoriegesättigten Diskursen beteiligen, um ja zu den Speerspitzen des Erkenntnisfortschritts und zu den Tabubrechern zu gehören, sondern er sucht stets durch Analysen und Interpretationen der antiken Textzeugnisse zu historischen Befunden zu gelangen, die er seinem Publikum in gewinnender Manier erzählend vermitteln möchte.

So auch in dieser ersten Gesamtdarstellung der Hetären, die von der archaischen Zeit der Griechen bis ans Ende der Antike führt und die Schuller dezidiert "als Teil der antiken Frauengeschichte" versteht, wie er sie "bisher betrieben" habe. Hetären sind nach seinem Verständnis unverheiratete attraktive Frauen, die, unbeeinträchtigt von ehelichen und bürger- oder familienrechtlichen Zwängen, erotische Beziehungen mit mehreren Männern eingingen, wobei die meist erwarteten Gegenleistungen nicht nur materieller Natur waren, sondern beispielsweise auch in Form von sozialer Teilhabe gewährt werden konnten.

Die Grenzen zwischen diesen mit Kurtisanen oder Mätressen zu assoziierenden Hetären und den Prostituierten verliefen natürlich fließend und werden auch im griechischen und lateinischen Sprachgebrauch nicht immer klar markiert, aber Schuller gelingt es weitgehend, in seinen chronologisch strukturierten Kapiteln tatsächlich die Hetären im Blick zu behalten.

Die Entstehung des Hetärenwesens ist eng mit der Ausprägung der frühen griechischen Aristokratie (griechisch "hetaíra" bedeutet "Gefährtin") verbunden. Auf den abendlichen Symposien kamen Adlige zusammen, speisten, politisierten, tranken, rezitierten aus literarischen Werken und vergnügten sich mit Hetären, die auch über entsprechende musische und künstlerische Talente verfügen mussten.

Auf Vasenbildern, die seit dem späten sechsten Jahrhundert vor Christus in reicher Zahl zur Verfügung stehen, werden gerade auch die erotischen Bestandteile des Symposions anschaulich ins Bild gesetzt. Mit dem Aufgehen des Adels in der griechischen Bürgerpolis der klassischen Zeit und der Etablierung hellenistischer Königshöfe seit dem späten vierten Jahrhundert vor Christus veränderte sich dann auch der Charakter des Hetärenwesens.

Hetären konnten zu bisweilen politisch und gesellschaftlich einflussreichen, selbständig agierenden Frauen avancieren, wie etwa Thais, die sich erst als Hetäre Alexanders des Großen und anschließend des ersten Ptolemäers in Ägypten lange Zeit im Zentrum der Macht zu halten vermochte, und aus dem Alltag der Polis waren sie nicht mehr wegzudenken, gehörten daher auch zu den prominentesten Sujets von (Neuerer) Komödie und Liebesdichtung.

Kann Schuller für die griechische Zeit noch aus einem recht reichen Quellenfundus schöpfen, so leidet seine Darstellung des Hetärenwesens in römischer Zeit unter zunehmendem Mangel an nichtfiktionalen Texten. Immer wieder muss er sich mit dem Problem befassen, inwieweit erotische Gedichte Catulls und Tibulls, horazische Oden, die "Hetärengespräche" Lukians von Samosata und die derben Ausfälle Martials etwas über die soziale Realität aussagen können. In der Regel behilft er sich mit der Annahme, dass diese Texte gewiss nicht im luftleeren Raum entstanden sein werden und an der Lebenswelt potentieller Rezipienten orientiert gewesen sein müssten. Zusätzlich verschärft wird diese Problematik dadurch, dass uns die Hetären durchgängig aus männlichem Blickwinkel dargeboten werden, was auch noch für die (von Schuller nicht behandelten) Bankettszenen auf pompejanischen Wandgemälden gilt. Doch wäre es unfair, dem Autor diese Schwierigkeiten anzukreiden, denn als Altertumsforscher muss man sich damit abfinden, dass die Kontingenz des Materials die Kontingenz der Erkenntnismöglichkeiten bedingt.

Dies gilt auch für den letzten von Schuller behandelten Zeitabschnitt, die christliche Spätantike. Hetären begegnen hier vornehmlich noch in Epigrammen, die in der griechischen literarischen Tradition stehen, oder in hagiographischen Darstellungen wie derjenigen der heiligen Pelagia, die vor ihrer Hinwendung zum wahren Glauben und reinen Leben ein unzüchtiges Dasein als Hetäre geführt haben soll.

Wie sehr hier moralisierende Topik und literarische Wirkungsabsicht den Zugang zu historisch verwertbaren Beobachtungen erschweren, liegt auf der Hand. Dennoch hat Schuller aus dem verfügbaren Bestand der Quellen ein informatives, verlässliches und lesenswertes Buch gemacht, welches er unter ein Motto gestellt hat, das "Faust II" entnommen ist und sich auf Helena bezieht: "Bewundert viel und viel gescholten". Ersteres verdient Schullers "Welt der Hetären" weit mehr als Letzteres.

HARTWIN BRANDT

Wolfgang Schuller: "Die Welt der Hetären". Berühmte Frauen zwischen Legende und Wirklichkeit. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2008. 303 S.,

25 Farb- u. S/W-Abb. auf Tafeln, geb., 24,50 [Euro].

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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Ursula Pia Jauch gibt ihrer Bewunderung für Wolfgang Schullers Hetären-Geschichte zum Ausdruck, auch wenn sie leise bedauert, dass es dem emeritierten Konstanzer Althistoriker und ausgewiesenen Kenner der Geschlechtergeschichte in der Antike nicht gelingt, den "Kern des Verdachts", der dem Hetärenwesen bereits seit der Antike anhaftete - von Beurteilungen späterer, insbesondere christlichen Zeiten ganz zu schweigen - befriedigend freizulegen. Dennoch lobt die Rezensentin die Studie, die sich einem gründlichen Quellenstudium und nicht zuletzt dem fortschreitenden Forschungsstand verdankt, für die "differenzierte" Darstellung. Über ein "methodisches Problem" allerdings sei sich Schuller durchaus im Klaren, dass nämlich seine Erkenntnisse über die Geschichte der Hetären ausschließlich aus der Dichtung und zwar ausschließlich von männlichen Autoren stammen.

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