Marcuse nutzt den philosophischen Hintergrund der Autoren wie Shakespeare, Kleist, Büchner, Ibsen und Hauptmann, um ihre Werke neu zu interpretieren. Es ist eine Geschichte der Tragödie im Wandel der Zeit, die gleichzeitig einen Einblick gewährt in Kultur, Moral und Ethik zu Lebzeiten der Autoren.
"Seine Bücher vermitteln die stupende Belesenheit eines Autors, der sich nie an die Grenzen der universitären Schrebergärten gehalten hat."(Süddeutsche Zeitung)
"Ludwig Marcuses Bücher setzen immer noch Denk-Prozesse in Gang, führen auf den Weg von den Antworten, die immer schon da sind, in Überfülle und zum Aussuchen, zu den Fragen, auf die es ankommt."(Bayerischer Rundfunk)
"Ludwig Marcuses Bücher setzen immer noch Denk-Prozesse in Gang, führen auf den Weg von den Antworten, die immer schon da sind, in Überfülle und zum Aussuchen, zu den Fragen, auf die es ankommt."(Bayerischer Rundfunk)