Martin Krampen, der in den 70er- Jahren gemeinsam mit Otl Aicher das inzwischen vergriffene Standardwerk Zeichensysteme der visuellen Kommunikation verfasst hat, legt mit diesem Buch eine längst fällige Aktualisierung vor. Im ersten Teil des Buches gibt es eine theoretische Einleitung mit Überlegungen zur Semantik der stehenden sowie der animierten Bilder. Hier geht der renommierte Autor, Professor für Semiotik und visuelle Kommunikation, der spannenden Frage nach: Wie können die Bedeutungsfelder aller Piktogramme geordnet werden? Der zweite Teil präsentiert eine Sammlung von 1.200 Piktogrammen. Sie lassen sich nach Art eines Lexikons aus einem alphabetischen Index erschließen. Alle Piktogramme sind als Vektorgrafiken dargestellt, der Anteil mit animierten Piktogrammen auf einer CD.
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