Geld ist allgegenwärtig. Es bestimmt den Alltag des Einzelnen ebenso wie den Erfolg von Konzernen oder das Schicksal von Staaten. In zehn Essays behandelt Ulrich Busch verschiedene Zeiträume und unterschiedliche Fragestellungen monetärer Thematik – von den Anfängen geldwirtschaftlicher Transformation im 18. Jahrhundert über verschiedene Phänomene der kapitalistischen Wirtschaftsordnung und bürgerlichen Gesellschaft des 19. und 20. Jahrhunderts bis hin zur aktuellen Auseinandersetzung um alternative Konzepte für das Geld- und Bankwesen der Zukunft.