In kurzen Kapiteln wird jeweils ein Aspekt der Artussage oder des Lebens im Mittelalter in Wort und Bild behandelt. So entsteht ein facettenreiches Bild dieser Zeit. (Ab 10 Jahren)
Wer war König Artus? Was musste man im Mittelalter tun, um Ritter zu werden? Bei welchen Ereignissen der Artussage hatte der legendäre Zauberer Merlin seine Finger im Spiel? Wie sah das Leben auf einer mittelalterlichen Burg aus? Und wie musste man sich bei Hofe benehmen?
Dieses Buch greift in zahlreichen kurzen Kapiteln jeweils einen wichtigen Aspekt der Artussage oder des Lebens im Mittelalter auf und lässt ein lebendiges, facettenreiches Bild dieser Zeit entstehen. Teilweise humorvoll, aber immer kompetent und informativ wird dem Leser auf unterhaltsame, spielerische Weise Einblick in das Denken, Fühlen und Handeln der Menschen jener Epoche gewährt. Die durchgehende farbige Bebilderung lädt zum Blättern und Schmökern ein.
Wer war König Artus? Was musste man im Mittelalter tun, um Ritter zu werden? Bei welchen Ereignissen der Artussage hatte der legendäre Zauberer Merlin seine Finger im Spiel? Wie sah das Leben auf einer mittelalterlichen Burg aus? Und wie musste man sich bei Hofe benehmen?
Dieses Buch greift in zahlreichen kurzen Kapiteln jeweils einen wichtigen Aspekt der Artussage oder des Lebens im Mittelalter auf und lässt ein lebendiges, facettenreiches Bild dieser Zeit entstehen. Teilweise humorvoll, aber immer kompetent und informativ wird dem Leser auf unterhaltsame, spielerische Weise Einblick in das Denken, Fühlen und Handeln der Menschen jener Epoche gewährt. Die durchgehende farbige Bebilderung lädt zum Blättern und Schmökern ein.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Viel weiß Lorenz Jäger über Geschichte und Hintergründe der Artus-Sage. Bloß weiß der Leser nicht, woher. Aus Kevin Crossley-Hollands Buch vielleicht, das Jäger "erstaunlich schön" findet? Doch auf diese Kulturgeschichte der Tafelrunde kommt er erst ganz am Schluß kurz zu sprechen. Sie ersetze nicht die Artus-Erzählungen, sagt Jäger und weist auf deren neuere Bearbeitungen durch Käthe Recheis oder Rosemary Suttcliff hin. Aber es kläre behutsam über den Stoff auf. Und: "Peter Malones Bilder leuchten, die Typographie erscheint niemals aufdringlich keltisierend".
© Perlentaucher Medien GmbH
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