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Die Reise des namenlosen Helden beginnt im Kaffeehaus und endet nebenan im Stadtpark. Aber dazwischen liegt eine ganze Welt. Neun Ausflüge führen in die Wirklichkeit, in die Fantasie und in die Gefühlswelt. Seine Geschichte setzt sich aus den vielen Schicksalen zusammen, die sich mit seinem Schicksal kreuzen. Es sind komische oder tragische Schicksale obskurer oder illustrer Menschen.

Produktbeschreibung
Die Reise des namenlosen Helden beginnt im Kaffeehaus und endet nebenan im Stadtpark. Aber dazwischen liegt eine ganze Welt. Neun Ausflüge führen in die Wirklichkeit, in die Fantasie und in die Gefühlswelt. Seine Geschichte setzt sich aus den vielen Schicksalen zusammen, die sich mit seinem Schicksal kreuzen. Es sind komische oder tragische Schicksale obskurer oder illustrer Menschen.
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Autorenporträt
Claudio Magris, 1939 in Triest geboren, studierte Germanistik in Turin und Freiburg. Bis 2006 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur in Triest. Bei Hanser erschienen zuletzt »Verfahren eingestellt« (Roman, 2017), »Schnappschüsse« (2019) und »Gekrümmte Zeit in Krems« (Erzählungen, 2022). Magris erhielt zahlreiche wichtige Literaturpreise, u.a. 1999 den Premio Strega für »Die Welt en gros und en détail«, 2001 den Leipziger Buchpreis für Europäische Verständigung und 2006 den Prinz-von-Asturien-Preis. 2009 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und den Essaypreis Charles Veillon. 2012 wurde ihm das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
Rezensionen
"Ein ruhiges Plädoyer für Multikulturalität, gehalten von einem, der - in seinem Denken, in seinem Schreiben und in seinen Themen - diese Multikulturalität zeitlebens gelebt hat." Hannes Krauss, die tageszeitung, 06.04.99

"Claudio Magris ist in seinem neuen Buch über sich selbst hinausgewachsen: Er hat, wieder einmal, eine Welt in Erfahrung gebracht. ... Dieses Buch schließt eine Lücke. Sie war so groß wie die Welt, die es beschreibt, umschließt und darstellt - und damit erst zur Welt bringt. En gros und en détail zeigt es, daß durch Aneignung etwas entsteht - was nicht mehr und nicht weniger ist als das paradoxe Gesetz der Literatur und, wie man liest, des Lebens." Elke Schmitter, Die Zeit, 06.05.99

"Ein kleines persönliches friulanisches Weltheater." Wolfram Schütte, Frankfurter Rundschau, 24.03.99