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Mit diesem Buch möchte Ingo Schneck Dich mit in die weite Welt hinausnehmen und an seinen Abenteuern teilhaben lassen. Seine Eindrücke fremder Kulturen sind vor allem den Lesern gewidmet, für die es nicht möglich war zu reisen. Aber auch denjenigen, die zwar gereist sind, denen es jedoch nicht gelang tiefer in fremde Kulturen einzutauchen. Gerade in Zeiten, in der die COVID-19 Pandemie das Reisen fast unmöglich macht, ist das Buch ein echter Lichtblick.Vielleicht gelingt es ihm sogar, dem einen oder anderen Leser Lust auf eine Reise ohne Reiseveranstalter zu machen und auf eigene Faust loszuziehen.…mehr

Produktbeschreibung
Mit diesem Buch möchte Ingo Schneck Dich mit in die weite Welt hinausnehmen und an seinen Abenteuern teilhaben lassen. Seine Eindrücke fremder Kulturen sind vor allem den Lesern gewidmet, für die es nicht möglich war zu reisen. Aber auch denjenigen, die zwar gereist sind, denen es jedoch nicht gelang tiefer in fremde Kulturen einzutauchen. Gerade in Zeiten, in der die COVID-19 Pandemie das Reisen fast unmöglich macht, ist das Buch ein echter Lichtblick.Vielleicht gelingt es ihm sogar, dem einen oder anderen Leser Lust auf eine Reise ohne Reiseveranstalter zu machen und auf eigene Faust loszuziehen.
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Autorenporträt
Ingo Schneck wurde 1974 in Spaichingen am Fuße der schwäbischen Alb geboren und ist in den Kinderjahren zwei Mal in Baden-Württemberg umgezogen. Sobald er auf eigenen Beinen stand, zog es ihn von zu Hause weg. In Hamburg leistete er seinen Zivildienst in der Jugendherberge auf St. Pauli und schmiedete dort seine ersten internationalen Freundschaften. Inspiriert von diesen Begegnungen entfachte seine Lust, fremde Länder und Kulturen kennenzulernen. Seine erste Fernreise auf eigene Faust hatte den südamerikanischen Kontinent als Ziel. Schnell merkte er, dass die Sprache der Zugang zu den Menschen war und lernte Spanisch. Nach vielen skurrilen Erlebnissen holte er sich dort die Motivation zu einem bodenständigen Beruf und absolvierte in Berlin sein Studium der Energietechnik. Nach erfolgreichem Diplom verbrachte er ein halbes Jahr in China. Auch dort war ein authentischer Zugang nur über das Erlernen der Sprache möglich. Eine zufällige Begegnung mit einem einsam lebenden Mönch, brachte ihm die taoistische Philosophie und dessen Bewegungslehre bei, die er bis heute pflegt. Auf Jobsuche zurück in Deutschland fand er eine Möglichkeit, seine Reisesehnsucht mit seinem Beruf zu verbinden, indem er 7 Jahre als Ingenieur der Energiebranche durch die Welt zog. Dabei kam er in den Genuss, in kulturelle und kulinarische Bereiche einzutauchen, zu denen ein Tourist normalerweise keinen Zutritt bekommt. Ein einjähriger Aufenthalt 2008 in Indien sollte sein Letzter sein. Es gelang ihm schließlich in den Innendienst zu wechseln und in Nürnberg sesshaft zu werden. Inmitten seiner heimischen Kultur hat er sich nichtsdestotrotz viele Kochrezepte und Angewohnheiten aus dem fernen Ausland bewahrt.