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In diesem zweiten Band lässt uns Ingo Schneck wieder an seinen Reiseerlebnissen teilhaben, jedoch nicht mehr mit der jugendlichen Neugier auf das Fremde, sondern mit einer fortgeschrittenen Weltkenntnis und einem reiferen Blickwinkel. Das Reisen war über sieben Jahre hinweg sogar Bestandteil seines Berufs geworden, bis er sich schließlich sesshaft gemacht hat. Er nimmt den Leser nun zu bereits bekannten Orten mit, die er in seiner Jugend entdeckt hat und trifft alte Freunde wieder. Aus einer gesetzteren Perspektive werden Veränderungen, Dynamiken und Entwicklungen der Welt beobachtet.

Produktbeschreibung
In diesem zweiten Band lässt uns Ingo Schneck wieder an seinen Reiseerlebnissen teilhaben, jedoch nicht mehr mit der jugendlichen Neugier auf das Fremde, sondern mit einer fortgeschrittenen Weltkenntnis und einem reiferen Blickwinkel. Das Reisen war über sieben Jahre hinweg sogar Bestandteil seines Berufs geworden, bis er sich schließlich sesshaft gemacht hat. Er nimmt den Leser nun zu bereits bekannten Orten mit, die er in seiner Jugend entdeckt hat und trifft alte Freunde wieder. Aus einer gesetzteren Perspektive werden Veränderungen, Dynamiken und Entwicklungen der Welt beobachtet.
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Autorenporträt
Ingo Schneck wurde 1974 in Spaichingen am Fuße der schwäbischen Alb geboren und ist in den Kinderjahren zwei Mal in Baden-Württemberg umgezogen. Sobald er auf eigenen Beinen stand, zog es ihn von zu Hause weg. In Hamburg leistete er seinen Zivildienst in der Jugendherberge auf St. Pauli und schmiedete dort seine ersten internationalen Freundschaften. Inspiriert von diesen Begegnungen entfachte seine Lust, fremde Länder und Kulturen kennenzulernen. Seine erste Fernreise auf eigene Faust hatte den südamerikanischen Kontinent als Ziel. Schnell merkte er, dass die Sprache der Zugang zu den Menschen war und lernte Spanisch. Nach vielen skurrilen Erlebnissen holte er sich dort die Motivation zu einem bodenständigen Beruf und absolvierte in Berlin sein Studium der Energietechnik. Nach erfolgreichem Diplom verbrachte er ein halbes Jahr in China. Auch dort war ein authentischer Zugang nur über das Erlernen der Sprache möglich. Eine zufällige Begegnung mit einem einsam lebenden Mönch, brachte ihm die taoistische Philosophie und dessen Bewegungslehre bei, die er bis heute pflegt. Auf Jobsuche zurück in Deutschland fand er eine Möglichkeit, seine Reisesehnsucht mit seinem Beruf zu verbinden, indem er 7 Jahre als Ingenieur der Energiebranche durch die Welt zog. Dabei kam er in den Genuss, in kulturelle und kulinarische Bereiche einzutauchen, zu denen ein Tourist normalerweise keinen Zutritt bekommt. Ein einjähriger Aufenthalt 2008 in Indien sollte sein Letzter sein. Es gelang ihm schließlich in den Innendienst zu wechseln und in Nürnberg sesshaft zu werden. Inmitten seiner heimischen Kultur hat er sich nichtsdestotrotz viele Kochrezepte und Angewohnheiten aus dem fernen Ausland bewahrt.