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Die Vielfalt des Arbeitsgebietes Globales Lernen ist bislang wissenschaftlich noch wenig untersucht worden.In seiner Studie zeichnet der Autor erstmals die Entwicklung des Globalen Lernens in Österreich nach und analysiert gleichzeitig seine inhaltliche und didaktische Entfaltung. Beschrieben werden hierbei neben den konzeptionellen Wurzeln und der Diskursentwicklung auch die internationalen Inputs sowie wichtige zielführende Autorenbeiträge aus den verschiedenen Arbeitsfeldern des Globalen Lernens. Dem Autor gelingt es vor dem Hintergrund der immer rascheren Entgrenzung von geographischen,…mehr

Produktbeschreibung
Die Vielfalt des Arbeitsgebietes Globales Lernen ist bislang wissenschaftlich noch wenig untersucht worden.In seiner Studie zeichnet der Autor erstmals die Entwicklung des Globalen Lernens in Österreich nach und analysiert gleichzeitig seine inhaltliche und didaktische Entfaltung. Beschrieben werden hierbei neben den konzeptionellen Wurzeln und der Diskursentwicklung auch die internationalen Inputs sowie wichtige zielführende Autorenbeiträge aus den verschiedenen Arbeitsfeldern des Globalen Lernens.
Dem Autor gelingt es vor dem Hintergrund der immer rascheren Entgrenzung von geographischen, thematischen und methodischen Kategorien, das Potenzial des Globalen Lernens zur Weiterentwicklung der traditionellen Pädagogik herauszuarbeiten.
8 Thesen geben Anstöße für den Diskurs zur weiteren konzeptionellen Entwicklung und Verortung Globalen Lernens - nicht nur in Österreich.
Autorenporträt
Helmuth Hartmeyer wurde 1950 geboren. Er war zunächst Lehrer an einem Wiener Gymnasium und in der Lehrerfortbildung tätig. Er wechselte 1982 zum Österreichischen Informationsdienst für Entwicklungspolitik, dessen Geschäftsführer er von 1986 bis 1993 war. Er leitete ab 1989 parallel den entwicklungspolitischen Dachverband der österreichischen Nichtregierungsorganisationen (AGEZ). Von 1994-2004 war er Geschäftsführer der Gesellschaft für Kommunikation und Entwicklung (KommEnt) in Salzburg. Seit 2004 ist er Leiter der der Abteilung Entwicklungspolitische Kommunikation und Bildung in der Austrian Development Agency (ADA). Seit 2004 ist er auch Vorsitzender des Global Education Network Europe (GENE). Er hat 2007 an der Universität Erlangen-Nürnberg zum Globalen Lernen in Österreich dissertiert