Soeben ist das neue Buch von Armin Pongs erschienen: "Die Welt in meinen Augen". Mit seinen Büchern "In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?" und "In welcher Welt wollen wir leben?" hat er zwei Standardwerke der Soziologie verfasst. In seinem neuen Buch geht es nun um etwas ganz anderes. In sieben Geschichten geht es um die Welt. Armin Pongs erzählt von den Straßen Manhattans, den Gerbern Marokkos und den Wäldern Tansanias. Das Buch versammelt die großen und kleinen Träume von Menschen, denen der Autor auf seinen Reisen begegnet ist, und öffnet mit jeder Geschichte ein Fenster in eine neue Welt voller Stimmen, Düfte und Farben. In seinen Erzählungen wagt Armin Pongs einen Blick hinter die Kulissen. Was macht eine Leninstatue in New York? Wie bestimmt Dracula das Leben eines Kesselflickers in Rumänien? Was will der Jesuit am Ganges? Seine Geschichten lüften viele Schleier, aber bewahren das Geheimnis.