Sieben vom Autor eigens für diesen Band zusammengestellte oder neu geschriebene Erzählungen
- und jede von ihnen führt in eine andere Welt in Weiß, in eine andere Krankenwelt. Ein wahres Multiversum an Geschichten, Begebenheiten, Einwänden und Beobachtungen von tragikomischer Eigenwilligkeit und skurriler Schärfe.
Mit meisterlichem Gespür dringt Joachim Zelter in die Welt seiner Krankenhelden ein, zeichnet sie als liebenswerte "Antihelden", als Klinikneurotiker und Hypochonder im fortgeschrittenen Stadium: Wiedergänger von Molieres eingebildetem Kranken und zugleich Protagonisten der menschlichsten aller menschlichen Schwächen überhaupt: der Angst und der Furcht.
- und jede von ihnen führt in eine andere Welt in Weiß, in eine andere Krankenwelt. Ein wahres Multiversum an Geschichten, Begebenheiten, Einwänden und Beobachtungen von tragikomischer Eigenwilligkeit und skurriler Schärfe.
Mit meisterlichem Gespür dringt Joachim Zelter in die Welt seiner Krankenhelden ein, zeichnet sie als liebenswerte "Antihelden", als Klinikneurotiker und Hypochonder im fortgeschrittenen Stadium: Wiedergänger von Molieres eingebildetem Kranken und zugleich Protagonisten der menschlichsten aller menschlichen Schwächen überhaupt: der Angst und der Furcht.
"Was Joachim Zelter aus der Möglichkeit des Patienten, zwischen Teil- und Vollnarkose zu wählen, an grotesker Komik herausholt, verdient allerhöchste Bewunderung." -- Stuttgarter Zeitung
"Ironie und psychologisches Raffinement: Joachim Zelter hat von beidem reichlich." -- Neue Zürcher Zeitung
"Einer der wahrhaft mit Lust mit Sprache spielt." -- Der Spiegel
"Verspielt wie Jean Paul und geistreich wie Oscar Wilde." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Das aufgeklärte Hypochondertum eines Patienten, der sich mit Akribie und gezähmter Panik auf seinen Eingriff vorbereitet: Der sich von seiner Partnerin typische Klinikspeisen kochen lässt. Der mit dem Feldstecher in OP-Säle spannt. Und der die Anästhesiologie studiert. All die Erörterungen, Überlegungen und Vorbereitungen, die nach Ansicht des Protagonisten vor dem potentiellen Tod im OP getroffen werden wollen ..." -- Schwäbisches Tagblatt
"Genau darin liegt die Meisterschaft des Erzählers Joachim Zelter, dass er Spannungsbögen und Pointen millimetergenau setzen kann, dass seine Geschichten eine ulkige und eine tiefernste Lesart zulassen, dass er stets im Komischen das typisch Menschliche, Endliche, Tragische aufspürt." -- Süddeutsche Zeitung
"Hypochonder haben es nicht leicht. Zum Trost aber gibt es dieses Buch, das ihnen aus der Seele spricht." -- Südwest Presse
"Ein Meister des magischen Humors, ein Wortmagier mit unwiderstehlicher Fabulierfreude und Sprachkraft. Ein genialer Erzähler." -- Südwestrundfunk
"Ironie und psychologisches Raffinement: Joachim Zelter hat von beidem reichlich." -- Neue Zürcher Zeitung
"Einer der wahrhaft mit Lust mit Sprache spielt." -- Der Spiegel
"Verspielt wie Jean Paul und geistreich wie Oscar Wilde." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Das aufgeklärte Hypochondertum eines Patienten, der sich mit Akribie und gezähmter Panik auf seinen Eingriff vorbereitet: Der sich von seiner Partnerin typische Klinikspeisen kochen lässt. Der mit dem Feldstecher in OP-Säle spannt. Und der die Anästhesiologie studiert. All die Erörterungen, Überlegungen und Vorbereitungen, die nach Ansicht des Protagonisten vor dem potentiellen Tod im OP getroffen werden wollen ..." -- Schwäbisches Tagblatt
"Genau darin liegt die Meisterschaft des Erzählers Joachim Zelter, dass er Spannungsbögen und Pointen millimetergenau setzen kann, dass seine Geschichten eine ulkige und eine tiefernste Lesart zulassen, dass er stets im Komischen das typisch Menschliche, Endliche, Tragische aufspürt." -- Süddeutsche Zeitung
"Hypochonder haben es nicht leicht. Zum Trost aber gibt es dieses Buch, das ihnen aus der Seele spricht." -- Südwest Presse
"Ein Meister des magischen Humors, ein Wortmagier mit unwiderstehlicher Fabulierfreude und Sprachkraft. Ein genialer Erzähler." -- Südwestrundfunk