Lebensgeschichten und Lebenslieder von Menschen, die unterschiedlich glauben. Herausgegeben:Wallach, Alon;Mitarbeit:Schlensog, Stephan; Delic, M.A., Mirela; Ermis, Serap; Heupts, Dr. Cordula; Kampe, Dr. Leonie; Musall, Frederek
Lebensgeschichten und Lebenslieder von Menschen, die unterschiedlich glauben. Herausgegeben:Wallach, Alon;Mitarbeit:Schlensog, Stephan; Delic, M.A., Mirela; Ermis, Serap; Heupts, Dr. Cordula; Kampe, Dr. Leonie; Musall, Frederek
Von der Geburt bis zum Lebensende: Zwölf Menschen aus verschiedenen Kulturen, Generationen und aus drei Religionen berichten über ein bedeutsames Kapitel aus ihrem Leben. Es geht um traumatische Fluchten, verzweigte Familien, positiven Umgang mit dem Sterben und die Lieder, die die Erzählenden damit verbinden: Sie reichen von Popklassikern bis zu jahrhundertealten Melodien. Jedes individuelle Schicksal wird durch einen kurzen Text aus Torah, Bibel und Koran und aus Sicht der Psychologie beleuchtet, die klar machen: Wir haben mehr gemeinsam, als uns trennt. Mit einem Beitrag von Stephan…mehr
Von der Geburt bis zum Lebensende: Zwölf Menschen aus verschiedenen Kulturen, Generationen und aus drei Religionen berichten über ein bedeutsames Kapitel aus ihrem Leben. Es geht um traumatische Fluchten, verzweigte Familien, positiven Umgang mit dem Sterben und die Lieder, die die Erzählenden damit verbinden: Sie reichen von Popklassikern bis zu jahrhundertealten Melodien. Jedes individuelle Schicksal wird durch einen kurzen Text aus Torah, Bibel und Koran und aus Sicht der Psychologie beleuchtet, die klar machen: Wir haben mehr gemeinsam, als uns trennt. Mit einem Beitrag von Stephan Schlensog, Stiftung Weltethos, über die Chancen der kulturellen Vielfalt im Zusammenleben.
Alon Wallach ist Gitarrist, Arrangeur, Komponist und Ensemble-Leiter aus Israel. Er studierte Gitarre, Musiktheorie und Gehörbildung an der Musikhochschule Stuttgart. Für "Die Welt ist eine schmale Brücke" kooperierten erstmals seine beiden Hauptprojekte: das Ensemble "Asamblea Mediterranea", eine der führenden Gruppen jüdischer Musik in Deutschland mit europaweiten Auftritten, und das interdisziplinäre Musikprojekt TRIMUM e.V., das die Frage positiv beantwortet: Können Juden, Christen und Muslime gemeinsam singen? 2016 gewann Trimum den Preis des Bundesministeriums für Kultur und Medien und 2017 den Preis "Power of the Arts". https://trimum.de www.asamblea-mediterranea.de. Dr. Stephan Schlensog ist Generalsekretär der Stiftung Weltethos für interkulturelle und interreligiöse Forschung, Bildung und Begegnung. www.weltethos.org Mirela Delic, M.A., ist Journalistin in Stuttgart. Sie arbeitet als Redakteurin, Reporterin und Autorin überwiegend für den Südwestrundfunk. Zuvor hat sie den Master Osteuropastudien (ESG) (M.A.) an der Universität Regensburg und an der LMU in München abgeschlossen. Im Bachelor hat sie Südosteuropastudien und Politikwissenschaft (B.A.) studiert. Sie ist Alumni des Medienprogramms der Heinrich-Böll-Stiftung. Ehrenamtlich engagiert sie sich im Verein der Neuen Deutschen Medienmacher:innen (NDM), der Diversität in der Medienlandschaft fördert, und setzt sich für interkulturellen und interreligiösen Dialog ein. Serap Ermis hat Islamwissenschaft, Altorientalischen Philologie und Vorderasiatischen Altertumskunde (MA) an der WWU Münster studiert, ferner Deutsch und Spanisch fürs Lehramt Sek I/ II sowie Koran- und Bibelexegese am Zentrum für Komparativer Theologie an der Universität Paderborn. Sie promoviert in Archäologie und ist Projektmanagerin des Projektes Seerahbook.com. Sie ist die muslimische Sprecherin von Trimum. http://trimum.de Dr. Cordula Heupts ist Katholische Theologin und Musikerin. Sie arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bonn und ist seit 2013 Referentin bei "Trimum". Dr. Leonie Kampe ist Psychotherapeutin und leitet das Kompetenzzentrum für Persönlichkeits- und Bindungsstörungen am Klinikum Itzehoe und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Schwerpunkt klinische Psychologie und Psychotherapie an der Psychologischen Hochschule Berlin. Ab SS 2022 hat sie die Vertretungsprofessur für Klinische Diagnostik an der International Psychoanalytic University Berlin inne; ihr Schwerpunkt ist die Forschung und Arbeit mit Menschen mit Beziehungsstörungen. Dr. Frederek Musall ist Professor für Jüdische Philosophie und Geistesgeschichte an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg.
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