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Es ist das Schweigen der Sterbehäuser in Äthiopien und es sind die lachenden Bonbonsüchtigen in Madagaskar, die ängstlichen Frauen in Russland mit turmhohen Schuhen und verfallenen Träumen, Großstadtdichtungen und Provinzerzählungen, weite Länder und enge Gassen. Valerie Fritsch entwirft in ihren Briefen und Fotografien eine abwechselnd fantastische und schmutzige Welt. Ein Verzeichnis der Sehnsucht und ein Katalog der Orte entstehen einer Landkarte gleich auf den Seiten. Ein Speicher aller uralten Dinge, denen man allerorts begegnen kann. Was bleibt ist der wilde Hunger des einen nach dem anderen auf der Welt und eine Sprache, die meisterhaft verhext.…mehr

Produktbeschreibung
Es ist das Schweigen der Sterbehäuser in Äthiopien und es sind die lachenden Bonbonsüchtigen in Madagaskar, die ängstlichen Frauen in Russland mit turmhohen Schuhen und verfallenen Träumen, Großstadtdichtungen und Provinzerzählungen, weite Länder und enge Gassen. Valerie Fritsch entwirft in ihren Briefen und Fotografien eine abwechselnd fantastische und schmutzige Welt. Ein Verzeichnis der Sehnsucht und ein Katalog der Orte entstehen einer Landkarte gleich auf den Seiten. Ein Speicher aller uralten Dinge, denen man allerorts begegnen kann. Was bleibt ist der wilde Hunger des einen nach dem anderen auf der Welt und eine Sprache, die meisterhaft verhext.
Autorenporträt
Valerie Fritsch, geboren 1989 in Graz, Studium an der Akademie für angewandte Fotografie, Mitglied der Grazer plattform. Veröffentlichungen in Anthologien, Literaturmagazinen und im Rundfunk. Arbeit für Theater- und Filmtexte. Zahlreiche Preise und Literatur-Stipendien. Valerie Fritsch ist Schriftstellerin, Reisende und Liebhaberin des Doppelpunktes.