"Die Welt ist nicht genug". Dieser Titel eines James-Bond-Films drückt treffend aus, was Religion ausmacht und letztlich zu Religion führt: die Erkenntnis, dass die Welt eben nicht genug ist. Der Mensch ist zu mehr bestimmt. Doch im Leben vieler fehlt das Wort "nicht" in diesem Satz. Wie aber gelangt es dorthin? Was bringt einen nichtreligiösen Menschen dazu, sich von seinem bisherigen Weltbild zu verabschieden? Was weckt in uns allen die Sehnsucht nach Spiritualität und Religion? Und wie können wir ganz praktisch Gott entdecken? Alexander Garth beantwortet diese Fragen scharfsinnig und gleichzeitig höchst unterhaltsam.