Die bedrohte und zerstörte Mitwelt, die Corona-Pandemie, Staaten, die wieder mehr nur für ihr eigenes Wohl sorgen zum einen, viele Menschen, die oberflächlich leben, von Vergnügen zu Vergnügen eilen, grenzenlose Unterhaltungsmöglichkeiten und verschwenderischen Luxus schon haben oder noch wollen zum andern… Welche Zusammenhänge, Ursachen und Sehnsüchte stecken dahinter? Der Autor geht dieser und anderen Fragen nach und entdeckt dabei die stärksten Empfindungen, die Menschen antreiben, bewegen – und doch oft verborgen bleiben und brach liegen: die Wünsche, mit Geborgenheit, Sicherheit, Liebe und Freiheit zu leben und entsprechend das eigene Leben zu gestalten. Die maßlose Gier ist oft ein Verdrängen dieser verborgenen Wünsche und die Folge eines Sinndefizits. Was bedeutet es, wenn heute Menschen sich bewusst machen, dass sie sich im Grunde eine verbindliche Liebe, eine verantwortbare Freiheit und ein natürliches Leben wünschen? Durch welche Lebensgestaltung und mit welchem Weltbild können wir die menschengemäße Freiheit erfahren? Nach welchem Leben mit einer inneren Freiheit, mit Sinn und Freude sehnen wir uns? Und welche Lebensbetrachtung vermittelt uns diese? Was tut uns gut? Das Buch liefert Antworten und bietet Lebenshilfe.