Jahrtausend das größte Reich der Welt zusammenbrechen wird, geht der Autor ohne jeden Systemgeist, aber mit Nachdruck drei grundlegende Probleme an, sowohl die der Antike als auch die der Moderne: 1° Auf der rechtlichen und sozialen Ebene lässt uns das Werk die Herrschaft des Menschen über die Erde als ein mögliches dialektisches raum-zeitliches Verhalten entdecken. Würde der Kampf der Frauen gegen die Vorherrschaft der Männer nicht zu einer vorübergehenden Androgynie führen?2° Auf wirtschaftlicher Ebene lachen einige Spezialisten über den Kapitalismus, der ihrer Meinung nach dazu verdammt ist, auf lange Sicht zu verschwinden. Wenn das so ist, was wäre dann das Ergebnis der Partnerschaft, die derzeit zwischen reichen und armen Staaten entwickelt wird, wenn nicht der integrierte Fortschritt von Mensch und Natur im Streben nach gemeinsamem und individuellem Glück?3° Auf der politischen Ebene haben wir uns historisch von der direkten Demokratie zur repräsentativen Demokratie und vonletzterer kumulativ zur Parteiendemokratie entwickelt. Heute sind wir dabei, uns von der direkten Demokratie - in diesem Fall eine neue Formel, die Cyber-Demokratie - zu entfernen.