Johannes Schüler und Jakob Großmann sind schon seit vielen Jahren gute Freunde.Johannes ist ein gläubiger Christ, Jakob ist es nicht, aber er wäre gerne ein gläubiger Christ. Auf der einen Seite beneidet er die Christen schon irgendwie, aber auf der anderen Seite ist es so, dass er immer einmal wieder den Zugang zum Christentum gesucht hatte. Kaum aber, dass er sich mit einer Glaubensfrage ernsthaft auseinandergesetzt hatte, da holte ihn die profane Welt wieder ein, eine Welt die mit der Logik ihm zu verstehen gibt, dass das, was die Christen glauben, so nicht wirklich möglich sein…mehr
Johannes Schüler und Jakob Großmann sind schon seit vielen Jahren gute Freunde.Johannes ist ein gläubiger Christ, Jakob ist es nicht, aber er wäre gerne ein gläubiger Christ. Auf der einen Seite beneidet er die Christen schon irgendwie, aber auf der anderen Seite ist es so, dass er immer einmal wieder den Zugang zum Christentum gesucht hatte. Kaum aber, dass er sich mit einer Glaubensfrage ernsthaft auseinandergesetzt hatte, da holte ihn die profane Welt wieder ein, eine Welt die mit der Logik ihm zu verstehen gibt, dass das, was die Christen glauben, so nicht wirklich möglich sein kann.Johannes bot seinem Freund Jakob an, dass er ihm zu einem ganz privaten Glaubenskurs einladen würde. Dies war ein Angebot welches Jakob nicht ausschlagen wollte. Nachdem man sich darüber einig war, wurde beschlossen, dass dieser Kurs sich an dem Aufbau des Glaubensbekenntnisses der katholischen Kirche halten sollte. So kam es, dass die zwei Kumpels das ganze Glaubensbekenntnis, Aussage für Aussage, ganz neu durchbuchstbierten.So ist eine interessante und kurzweilige Erzählung entstanden, welche durchaus sich irgendwo im Lande zugetragen haben könnte. Eine Erzählung die gläubigen Christen sehr hilfreich sein könnte, bei bestimmten Glaubensfragen und Glaubensunsicherheiten. Diese Erzählung kann aber auch dazu beitragen, dass Menschen, die wenig oder nichts mit der Kirche zu tun haben, verstehen können, was den Christen, an ihrem Glauben wichtig ist, und das Christentum so einmal von einer ganz anderen Seite aus sehen können.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
In seiner Freizeit schreibt Franz Maria Heilmann, hin und wieder, mal einen Roman. Er selbst tut sich aber nicht als Schriftsteller oder Autor bezeichnen. Er bezeichnet sich selbst als ein Mensch, der gerne mal eine Geschichte erzählt. Den Kern seiner Erzählungen, den denkt er sich nicht einfach so aus, denn das was in diesen Geschichten passiert, das kann kein Mensch so einfach aus der Luft greifen, der Zentralpunkt seiner Erzählungen stammt immer aus dem wirklichen Leben. Das Leben berichtet ständig von neuen Geschichten und wenn man aufmerksam und interssiert -an seiner Umwelt- durchs Leben geht, dann flüstert einem das Leben so manche Begebenheit zu. Sein ganzes Leben lang ist Franz Maria Heilmann arbeiten gegangen und dies in sehr unterschiedlichen Berufen. Nun hat er mittlerweile ein Alter erreicht, in dem er in aller Ruhe sein Leben als Rentner genießen darf. Aber so ganz ruhig soll sein Ruhestand dann auch wieder nicht sein. Er hat sich schon immer und will dies natürlich auch in der Zukunft tun, um Menschen gekümmert, die am Rande der Gesellschaft stehen. Er nimmt sich Menschen an, die in unsere schnelllebigen Zeit, auch mal rasch in Vergessenheit geraten, und er kümmert sich um Menschen, die von der Welt gerne vergessen werden. Diese Einstellung kann man in den Geschichten, die er un erzählt, gut wiedererkennen.
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