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Wie begegnet uns die heutige Welt? Auf jeden Fall wesentlich schneller und intensiver, als unsere Eltern und Großeltern es erlebten. Man fragt sich, woran das liegen mag, alle jüngeren Menschen versuchen immer mehr Erleben in ihre Lebenszeit hineinzupressen. Sie sprechen schneller, schreiben schneller, tauschen schneller Informationen aus und bewegen sich mit dem Auto, Bus, Bahn, Schiffen und Flugzeugen, mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit rund um den ganzen Globus. Hat dieses Verhalten der Übergang von der Pferdekutsche zu technischen Systemen bewirkt? Das ist kaum nachzuvollziehen. Es…mehr

Produktbeschreibung
Wie begegnet uns die heutige Welt? Auf jeden Fall wesentlich schneller und intensiver, als unsere Eltern und Großeltern es erlebten. Man fragt sich, woran das liegen mag, alle jüngeren Menschen versuchen immer mehr Erleben in ihre Lebenszeit hineinzupressen. Sie sprechen schneller, schreiben schneller, tauschen schneller Informationen aus und bewegen sich mit dem Auto, Bus, Bahn, Schiffen und Flugzeugen, mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit rund um den ganzen Globus. Hat dieses Verhalten der Übergang von der Pferdekutsche zu technischen Systemen bewirkt? Das ist kaum nachzuvollziehen. Es ist meiner Ansicht nach, der Konkurrenzkampf der Menschen-Massen untereinander, um den Lebensstandard. Immer höher, weiter und schneller, egal um was es geht oder was es uns kostet, immer mehr Menschen bevölkern die Erde. Die weltweite Überbevölkerung, mit über 8 Milliarden Menschen, hat zu einer Art Hysterie geführt, die ähnlich einer Büffelherde ins Laufen gerät und nicht mehr zu stoppen ist. Der Konkurrenzkampf um Ressourcen und Wohlstand, hat Formen angenommen, die auf einen gemeinsamen Suizid der Weltbevölkerung hinauslaufen, wenn diese Ressourcen bald aufgebraucht sein werden. Bisher hat man diese Katastrophe auch aus humanitären Gründen nicht aufhalten können, inzwischen denken die meisten: Rette sich wer kann.
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Autorenporträt
Leser-Informationen Horst Reiner Menzel wurde am 14. September 1938 in Spremberg in der Mark Brandenburg geboren. Nach dem Besuch der Schule und dem Abschluss einer Handwerker-Lehre war Menzel in den Jahren von 1953 bis 1959 im Kanu-Leistungssport aktiv. Er verließ 1959 die DDR, weil ihm die Ausbildung zum Meister und auch ein Studium der Holztechnologie verwehrt wurden, vermutlich Sippenhaft, weil sein Onkel von 1949 bis 1954 als politisch Verfolgter in Torgau und Bautzen einsaß. Menzel arbeitete dann in der Bundesrepublik in einem größeren Handwerksbetrieb als technischer Leiter und begann eine kaufmännische Ausbildung, in deren Anschluss er von 1959 bis 1980 als Angestellter und Betriebsleiter, in diesem Betrieb tätig war. Ab 1980 führte Menzel zusammen mit seiner Frau Doris einen eigenen selbständigen Handwerksbetrieb, bis er im Jahre 2003 den Betrieb an seinen Schwiegersohn übergab, in Pension ging und sich dem Schreiben widmete. Hobbys: Sport - Musik - Schach - Schreiben - Bücher