22,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

3 Kundenbewertungen

Arno Camenisch erzählt von den Jahren, als er in seinen Zwanzigern war, sein Leben auf den Kopf stellte und über die Kontinente zog, die Sorgen fern waren und das Leben um die Liebe kreiste. Es waren die Nullerjahre, die Welt war im Wandel, die Orte wechselten sich ab, und die Tage wurden zu Nächten, Moby und die Rolling Stones lieferten den Soundtrack zu dieser Zeit. Und immer wieder waren da dieses Gefühl der Enge und die Neugier auf die Welt, die am Anfang jedes neuen Aufbruchs standen.

Produktbeschreibung
Arno Camenisch erzählt von den Jahren, als er in seinen Zwanzigern war, sein Leben auf den Kopf stellte und über die Kontinente zog, die Sorgen fern waren und das Leben um die Liebe kreiste. Es waren die Nullerjahre, die Welt war im Wandel, die Orte wechselten sich ab, und die Tage wurden zu Nächten, Moby und die Rolling Stones lieferten den Soundtrack zu dieser Zeit. Und immer wieder waren da dieses Gefühl der Enge und die Neugier auf die Welt, die am Anfang jedes neuen Aufbruchs standen.
Autorenporträt
Arno Camenisch, 1978 in Tavanasa im Kanton Graubünden geboren und aufgewachsen, studierte am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel. 2009 erschien im Engeler-Verlag sein erster Roman, ¿Sez Ner¿, dem elf weitere Bücher folgten. Seine Texte wurden in über 20 Sprachen übersetzt, und seine Lesungen führten ihn quer durch die Welt, von Hongkong über Paris und Buenos Aires bis nach New York. Im März 2015 entstand der Dokumentarfilm ¿Arno Camenisch - Schreiben auf der Kante¿.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Nur eine kurze Kritik widmet Ingo Arend dem neuen Roman von Arno Camenisch - und die fällt ernüchtert aus: Die Geschichte um den 23 Jahre alten Helden, der sein Leben im schweizerischen Chur verlässt um nach Hongkong auszuwandern, zurückkehrt und bald wieder aufbricht, hätte ein "literarisches Kleinod gegen feste Strukturen" werden können, seufzt Arend. Aber die Figuren, denen Camenischs überdrüssiger Aussteiger begegnet, bleiben blass und der Held selbst gibt leider allzu viele "Floskeln" von sich, bedauert der Kritiker.

© Perlentaucher Medien GmbH