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Ein Tor, ein Wall und ein Zerstörer - die Erde steht im Mittelpunkt des galaktischen Interesses, wenngleich es an allen Ecken und Endes des Skiir-Imperiums brennt. Es wird aufgeräumt im Reich der Insektoiden und es werden keine Gefangenen gemacht.Widerstand regt sich, Rechnungen werden beglichen und eine geheime Intrige beginnt, sich bemerkbar zu machen. Während das Gefüge des Imperiums zu zerbrechen droht und die Erde nicht weiß, ob am Ende des Prozesses die Freiheit oder erneute Knechtschaft steht, öffnet ein fanatischer Wissenschaftler einen Zugang in eine fremde Welt. Egal, ob man dort…mehr

Produktbeschreibung
Ein Tor, ein Wall und ein Zerstörer - die Erde steht im Mittelpunkt des galaktischen Interesses, wenngleich es an allen Ecken und Endes des Skiir-Imperiums brennt. Es wird aufgeräumt im Reich der Insektoiden und es werden keine Gefangenen gemacht.Widerstand regt sich, Rechnungen werden beglichen und eine geheime Intrige beginnt, sich bemerkbar zu machen. Während das Gefüge des Imperiums zu zerbrechen droht und die Erde nicht weiß, ob am Ende des Prozesses die Freiheit oder erneute Knechtschaft steht, öffnet ein fanatischer Wissenschaftler einen Zugang in eine fremde Welt. Egal, ob man dort lange ersehntes Wissen erlangen oder eine uralte Bedrohung heraufbeschwören wird, danach wird auf den Welten der Skiir nichts mehr sein wie vorher.Mit "Patronat" legt Dirk van den Boom den dritten Teil der Skiir-Saga vor. Die spannende Space Opera führt den Leser nicht nur auf die Weiten eines langsam zusammenbrechenden Imperiums, sondern konfrontiert ihn mit Entwicklungen, die letztlich den Ursprung aller Zivilisationen in der bekannten Galaxis enthüllen werden. Ein breites Panorama mit genauso sympathischen wie gebeutelten Heldinnen und Helden, deren Schicksal sich in diesem Roman erfüllt.
Autorenporträt
Dirk van den Boom (* 24. Dezember 1966) ist ein deutscher Politologe, SF-Schriftsteller und Übersetzer. Erste SF-Veröffentlichungen erschienen in der 1999 von ihm initiierten Serie Rettungskreuzer Ikarus, seit 2007 jedoch auch in Form eigenständiger Romane. Tentakelschatten (2007) wurde 2008 für den Kurd-Laßwitz-Preis nominiert. SKIIR 1: PRINZIPAT wurde 2017 mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis 2017 ausgezeichnet.