Im 19. Jahrhundert waren Weltreisen, zumal mit einem Segelschiff, noch ein abenteuerliches, oft beschwerliches Unterfangen. Von 1884 bis 1886 segelte die
Korvette "Saida", das letzte vom Stapel
gelaufene Segelschiff der k. k. Kriegsmarine,
von Pola aus um die halbe Welt, einerseits, um künftige Offiziere der k.k. Kriegsmarine auszubilden, andererseits, um handelspolitische und konsularische Interessen zu verfolgen.
Die Fahrt ging von Europa nach Südamerika,
Südafrika, Aus tralien, Neuseeland, Ozeanien,
Indonesien, Ceylon und durch den Suezkanal
zurück nach Pola: 284 Tage auf See und 204
Tage in Häfen. Rudi Palla, Autor des Bestsellers "Verschwundene Arbeit", zeichnet in einfühlsamer Prosa anhand der bislang unveröffentlichten Tagebuchaufzeichnungen des
Kommandanten Heinrich Fayenz den Alltag auf dem Schiff und bei den zahlreichen Landgängen nach. Seine historischen, völkerkundlichen, geographischen und nautischen Exkurse machen das Buch zu einer faszinierenden Lektüre, die nicht nur Freunde der Segelschifffahrt begeistern wird.
Korvette "Saida", das letzte vom Stapel
gelaufene Segelschiff der k. k. Kriegsmarine,
von Pola aus um die halbe Welt, einerseits, um künftige Offiziere der k.k. Kriegsmarine auszubilden, andererseits, um handelspolitische und konsularische Interessen zu verfolgen.
Die Fahrt ging von Europa nach Südamerika,
Südafrika, Aus tralien, Neuseeland, Ozeanien,
Indonesien, Ceylon und durch den Suezkanal
zurück nach Pola: 284 Tage auf See und 204
Tage in Häfen. Rudi Palla, Autor des Bestsellers "Verschwundene Arbeit", zeichnet in einfühlsamer Prosa anhand der bislang unveröffentlichten Tagebuchaufzeichnungen des
Kommandanten Heinrich Fayenz den Alltag auf dem Schiff und bei den zahlreichen Landgängen nach. Seine historischen, völkerkundlichen, geographischen und nautischen Exkurse machen das Buch zu einer faszinierenden Lektüre, die nicht nur Freunde der Segelschifffahrt begeistern wird.