Ende der 1960erjahre trifft Heinz von Lard, ein trockener Alkoholiker, bei einer Eisenbahnfahrt zufällig den Studenten Hans-Jürgen und gewinnt ihn für ein Projekt, das zunächst im Dunkeln bleibt. Nach einiger Zeit stellt sich heraus, dass Heinz zu einer kleinen Gruppe gehört, die sich `Die Wenigermacher´ nennen. Der theoretische Kopf ist ein Pastor, der die Handlungen der Gruppe mit Bibelzitaten begründet und rechtfertigt. In einem Versteck auf einem alten Bauernhof sammeln die Wenigermacher Nervenkampfstoffe aus dem Zweiten Weltkrieg, die die ehemalige Prostituierte Hedvig ihrem Verehrer, einem Chefarzt der Inneren Medizin, nach und nach entwendet. Als genügend Material vorhanden ist, fordert der Pastor die Gruppe auf, zur Tat zu schreiten …