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1m Forschungsbericht Nr. 405 des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen [1] wurde untersucht, wie sich die Fertigungskosten bei den Bearbeitungsverfahren Feindrehen, AuBenrund-Langsschleifen mit MeBsteuerung, Feinhonen.und Glattwalzen mit den Anforderungen an die Werkstuckglite andern. Fur die angefuhrten Verfahren wurden die ermittel ten Fertigungskosten in Schaubildern dargestellt, verglichen und dis kutiert. Der vorliegende Bericht befaBt sieh in Erganzung dazu weiterhin mit dem Feindrehen und dem Schleifen gegen Anschlag. Beim Feindrehen wurden ins besondere die Ursachen…mehr

Produktbeschreibung
1m Forschungsbericht Nr. 405 des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen [1] wurde untersucht, wie sich die Fertigungskosten bei den Bearbeitungsverfahren Feindrehen, AuBenrund-Langsschleifen mit MeBsteuerung, Feinhonen.und Glattwalzen mit den Anforderungen an die Werkstuckglite andern. Fur die angefuhrten Verfahren wurden die ermittel ten Fertigungskosten in Schaubildern dargestellt, verglichen und dis kutiert. Der vorliegende Bericht befaBt sieh in Erganzung dazu weiterhin mit dem Feindrehen und dem Schleifen gegen Anschlag. Beim Feindrehen wurden ins besondere die Ursachen der auftretenden Form- und MaBabweichungen unter sucht und der Anteil der Einzelfehler am Gesamtfehler ermittelt. 2. Bearbeitung der zylindrischen Normprobe 2 1 Feindrehen In dem erwahnten Forschungsbericht Nr. 405 wurde eingehend untersucht, von welehem EinfluB die Zerspanbedingungen auf die Oberflachenglite beim Feindrehen sind. Bei den Untersuchungen uber den Zusammenhang zwischen den Schnittbedin gungen und der Form- und MaBgenauigkeit wurden zunachst bei versehiede nen Vorschuben und Schnittgeschwindigkeiten jeweils nur funf Werkstucke bearbeitet, an denen der Kreisformfehler sowie die Zylindrizitatsabwei chung und Durchmesserstreuung ermittelt wurden. Hierbei zeigte sich, daB die Formabweichungen und vor allem die Durchmesserstreuung mit abnehmen der Schnittgeschwindigkeit und greBer werdendem Vorschub ansteigen [1, S.21, Abb.17]. Dieses Verhalten konnte wegen der geringen Anzahl von Versuchen noch nicht befriedigend erklart werden. Gleichfalls blieben hierbei die Ve~anderungen der F~rmfehler mit zunehmendem VerschleiB des Drehwerkzeuges unberueksichtigt. Um diese Fragen klaren zu kennen, muBten die Versuche weiterausgedehnt werden, wobei in der Hauptsache den auftretenden Form- und MaBabweichun gen und ihrer Erfassung als Einzelfehler besondere Aufmerksamkeit ge widmet wurden.
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