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Die hier vorliegende zweisprachige (deutsch-ungarisch) wissenschaftliche Abhandlung befasst sich mit den westdeutsch-ungarischen Beziehungen in den Jahren von 1947 bis 1990 und basiert auf langjährigen Forschungen des Verfassers zu diesem Thema. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Entwicklung der wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Beziehungen, die in mehrere Phasen unterteilt wird. Als Hintergrund stellte der Verfasser das weltpolitische und blockinterne Geschehen sowie die - außenpolitisch relevanten - innenpolitischen Entwicklungen in beiden Ländern in Rechnung. Außerdem werden…mehr

Produktbeschreibung
Die hier vorliegende zweisprachige (deutsch-ungarisch) wissenschaftliche Abhandlung befasst sich mit den westdeutsch-ungarischen Beziehungen in den Jahren von 1947 bis 1990 und basiert auf langjährigen Forschungen des Verfassers zu diesem Thema. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Entwicklung der wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Beziehungen, die in mehrere Phasen unterteilt wird. Als Hintergrund stellte der Verfasser das weltpolitische und blockinterne Geschehen sowie die - außenpolitisch relevanten - innenpolitischen Entwicklungen in beiden Ländern in Rechnung. Außerdem werden auch die Auswirkungen der "deutschen Frage" auf das westdeutsch-ungarische Verhältnis behandelt. Abschließend legt der Verfasser die spezifischen Interessenkonstellationen in beiden Staaten, die die Entwicklung dieser außergewöhnlichen Beziehungsgeschichte maßgeblich beeinflussten, dar.
Autorenporträt
Dr. phil. Andreas Schmidt-Schweizer, M.A. Historiker mit Schwerpunkt deutsche und ungarische Zeitgeschichte Studium in München und Freiburg i.Br. Stipendiat der Universität Freiburg, des DAAD, des Budapester Europa-Instituts und der Gerda Henkel Stiftung Seit 2005 Wissenschaftler am Institut für Geschichtswissenschaft des Zentrums für Humanwissenschaften in Budapest