Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Hochschule Pforzheim (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Wettbewerb ist ein Mechanismus, der Erfolg belohnt und Misserfolg bestraft, und so angemessene Preise, Qualität, ein breites Angebot sowie blühenden technologischen Fortschrift sicherstellt. Dies alles kann jedoch nur durch das Aufstellen von Vorschriften über faires Verhalten erreicht werden, welche sowohl Unternehmen wie auch Regierungen zu beachten haben. Diese Diplomarbeit gibt eine strukturierte Übersicht über die Grundlagen der fünf Hauptbereiche des europäischen Wettbewerbsrechts:
- Kartelle.
- Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung.
- Kontrolle grenzüberschreitender Unternehmensfusionen.
- Liberalisierung.
- Kontrolle von staatliche Beihilfen.
Sie befasst sich neben materiell-rechtlichen Aspekten mit der Europäischen Kommission, die mit entsprechenden Befugnissen ausgestattet ist, um die Befolgung der Vorschriften sicherzustellen. Da das Wettbewerbsrecht der Europäischen Gemeinschaft durch einen fortwährenden Evolutionsprozess gekennzeichnet ist, werden aktuelle Entwicklungen und Tendenzen vorgestellt, nicht ohne jedoch auf das ein oder andere Beispiel oder die ein oder andere kritische Bemerkung zu verzichten. Die Arbeit stellt abschließend fest, dass Wettbewerb durchaus einen Wert für das Wohlergehen der gesamten EU-Wirtschaft bedeutet, solange die Leistungsfähigkeit der Wettbewerbsregeln andauernd verbessert wird und eine starke Kommission diesen in allen vorgenannten Bereichen Geltung verschafft.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.Einführung1
II.Hauptteil5
1.Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen5
1.1Einleitung5
1.2Grundsatz und Wettbewerbsregeln6
1.2.1Der Grundsatz - Art. 81 Abs. 1 EGV6
1.2.2Die Rule of Reason 19
1.2.3Rechtsfolge eines Verstoßes gegen Art. 81 Abs. 1 EG20
1.2.4Das Negativattest21
1.2.5Ausnahmen vom Kartellverbot22
1.2.5.1Freistellungen durch Entscheidung und Verordnung22
1.2.5.2Voraussetzungen einer Freistellung gem. Art. 81 Abs. 3 EG24
1.2.5.3Wichtige Veröffentlichungen der Kommission26
1.3Zuständigkeit31
1.4Die Kronzeugenregelung33
1.4.1Erlass der Geldbuße34
1.4.2Ermäßigung der Geldbuße35
1.4.3Die bisher höchsten Geldbußen in Kartellsachen - Top 10 37
1.4.4Bewertung der Kronzeugenregelung37
1.5Beispiele für die Tätigkeit der Europäischen Kommission39
1.6Ausblick - die neue Verordnung 1/2003 - ein neuer Rahmen für die Anwendung der Art. 81 und Art. 82 EG45
2.Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung52
2.1Einleitung52
2.2Grundsatz und Wettbewerbsregeln53
2.2.1Der Grundsatz - Art. 82 EG53
2.2.1.1Ausbeutungsmissbrauch53
2.2.1.2Behinderungsmissbrauch55
2.2.1.3Strukturmissbrauch58
2.2.1.4Verwaltungsmonopole59
2.2.2Exkurs: Der relevante Markt60
2.2.3Keine Ausnahmen!65
2.2.4Rechtsfolge eines Verstoßes gegen Art. 82 EG65
2.3Zuständigkeit66
2.4Beispiele für die Tätigkeit der Europäischen Kommission67
3.Kontrolle von Unternehmenszusammenschlüssen69
3.1Einleitung69
3.2Grundsatz und Wettbewerbsregeln70
3.2.1Die Fusionskontrollverordnung (FKVO)70
3.2.1.1Zusammenschluss71
3.2.1.2Gemeinschaftsweite Bedeutung72
3.2.1.3Konzerne74
3.2.1.4Die geographische Zuordnung des Umsatzes75
3.2.1.5Unternehmenszusammenschlüsse in Drittstaaten75
3.2.1.6Umgehung der FKVO durch Staffelung?75
3.2.1.7Beurteilung von Zusammenschlüssen nach der FKVO76
3.2.1.8Oligopole und Zusammenschlüsse79
3.2.1.9Zusammenfassung materiell-rechtlicher Teil79
3.2.2Das Verfahren80
3.2.2.1Allgemeines80
3.2.2.2Was tun, wenn ein Zusammenschluss Wettbewerbsprobleme ...
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Wettbewerb ist ein Mechanismus, der Erfolg belohnt und Misserfolg bestraft, und so angemessene Preise, Qualität, ein breites Angebot sowie blühenden technologischen Fortschrift sicherstellt. Dies alles kann jedoch nur durch das Aufstellen von Vorschriften über faires Verhalten erreicht werden, welche sowohl Unternehmen wie auch Regierungen zu beachten haben. Diese Diplomarbeit gibt eine strukturierte Übersicht über die Grundlagen der fünf Hauptbereiche des europäischen Wettbewerbsrechts:
- Kartelle.
- Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung.
- Kontrolle grenzüberschreitender Unternehmensfusionen.
- Liberalisierung.
- Kontrolle von staatliche Beihilfen.
Sie befasst sich neben materiell-rechtlichen Aspekten mit der Europäischen Kommission, die mit entsprechenden Befugnissen ausgestattet ist, um die Befolgung der Vorschriften sicherzustellen. Da das Wettbewerbsrecht der Europäischen Gemeinschaft durch einen fortwährenden Evolutionsprozess gekennzeichnet ist, werden aktuelle Entwicklungen und Tendenzen vorgestellt, nicht ohne jedoch auf das ein oder andere Beispiel oder die ein oder andere kritische Bemerkung zu verzichten. Die Arbeit stellt abschließend fest, dass Wettbewerb durchaus einen Wert für das Wohlergehen der gesamten EU-Wirtschaft bedeutet, solange die Leistungsfähigkeit der Wettbewerbsregeln andauernd verbessert wird und eine starke Kommission diesen in allen vorgenannten Bereichen Geltung verschafft.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.Einführung1
II.Hauptteil5
1.Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen5
1.1Einleitung5
1.2Grundsatz und Wettbewerbsregeln6
1.2.1Der Grundsatz - Art. 81 Abs. 1 EGV6
1.2.2Die Rule of Reason 19
1.2.3Rechtsfolge eines Verstoßes gegen Art. 81 Abs. 1 EG20
1.2.4Das Negativattest21
1.2.5Ausnahmen vom Kartellverbot22
1.2.5.1Freistellungen durch Entscheidung und Verordnung22
1.2.5.2Voraussetzungen einer Freistellung gem. Art. 81 Abs. 3 EG24
1.2.5.3Wichtige Veröffentlichungen der Kommission26
1.3Zuständigkeit31
1.4Die Kronzeugenregelung33
1.4.1Erlass der Geldbuße34
1.4.2Ermäßigung der Geldbuße35
1.4.3Die bisher höchsten Geldbußen in Kartellsachen - Top 10 37
1.4.4Bewertung der Kronzeugenregelung37
1.5Beispiele für die Tätigkeit der Europäischen Kommission39
1.6Ausblick - die neue Verordnung 1/2003 - ein neuer Rahmen für die Anwendung der Art. 81 und Art. 82 EG45
2.Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung52
2.1Einleitung52
2.2Grundsatz und Wettbewerbsregeln53
2.2.1Der Grundsatz - Art. 82 EG53
2.2.1.1Ausbeutungsmissbrauch53
2.2.1.2Behinderungsmissbrauch55
2.2.1.3Strukturmissbrauch58
2.2.1.4Verwaltungsmonopole59
2.2.2Exkurs: Der relevante Markt60
2.2.3Keine Ausnahmen!65
2.2.4Rechtsfolge eines Verstoßes gegen Art. 82 EG65
2.3Zuständigkeit66
2.4Beispiele für die Tätigkeit der Europäischen Kommission67
3.Kontrolle von Unternehmenszusammenschlüssen69
3.1Einleitung69
3.2Grundsatz und Wettbewerbsregeln70
3.2.1Die Fusionskontrollverordnung (FKVO)70
3.2.1.1Zusammenschluss71
3.2.1.2Gemeinschaftsweite Bedeutung72
3.2.1.3Konzerne74
3.2.1.4Die geographische Zuordnung des Umsatzes75
3.2.1.5Unternehmenszusammenschlüsse in Drittstaaten75
3.2.1.6Umgehung der FKVO durch Staffelung?75
3.2.1.7Beurteilung von Zusammenschlüssen nach der FKVO76
3.2.1.8Oligopole und Zusammenschlüsse79
3.2.1.9Zusammenfassung materiell-rechtlicher Teil79
3.2.2Das Verfahren80
3.2.2.1Allgemeines80
3.2.2.2Was tun, wenn ein Zusammenschluss Wettbewerbsprobleme ...
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