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Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Universität Konstanz, Veranstaltung: Wettbewerbsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verbreitung moderner Informations- und Kommunikationstechniken, insbesondere dem Internet, führte zu einer neuen Form des E-Commerce. Eine aus Amerika stammende Verkaufs- und Vertriebsform sorgte vor allem unter dem Namen "Powershopping" für Aufregung. Begünstigt vom Internet-Boom sollte diese Neuerung den Handel von Grund auf revolutionieren. Allerdings fand das Powershopping nicht nur Befürworter, sondern schreckte kurz nach seinem Auftreten…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Universität Konstanz, Veranstaltung: Wettbewerbsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verbreitung moderner Informations- und Kommunikationstechniken, insbesondere dem Internet, führte zu einer neuen Form des E-Commerce. Eine aus Amerika stammende Verkaufs- und Vertriebsform sorgte vor allem unter dem Namen "Powershopping" für Aufregung. Begünstigt vom Internet-Boom sollte diese Neuerung den Handel von Grund auf revolutionieren. Allerdings fand das Powershopping nicht nur Befürworter, sondern schreckte kurz nach seinem Auftreten Markenartikelhersteller sowie den stationären Handel auf. Es wurde unter anderem angeführt, das Powershopping verstoße gegen das UWG. Dieser Frage wird in diesem Werk nachgegangen. Nach einer grundlegenden Betrachtung wird der historische Werdegang sowie die parallel hierzu einsetzende Rechtsprechung und die kritischen Stimmen der wettbewerbsrechtlichen Fachliteratur dargestellt. Hierauf aufbauend wird das Powershopping einer wettbewerbsrechtlichen Analyse, insbesondere unter Zugrundelegung des geänderten Verbraucherleitbildes unterzogen.
Autorenporträt
Der Autor, Jahrgang 1975, lebt in der Nähe von München. Er studierte Wirtschaftswissenschaften an einer renommierten deutschen Universität.