79,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Diese Arbeit befasst sich mit einer bestimmten Komponente der humanitären Hilfe, nämlich dem Wiederaufbau nach Konflikten. Sie befasst sich mit dem Resilienzprozess der nigerianischen Flüchtlinge, die sich in der Region Extrême-Nord von Kamerun niedergelassen haben, im Allgemeinen und speziell mit denen im Lager Minawao. Die Arbeitsmethodik stützte sich auf einen hypothetisch-deduktiven Ansatz und basierte auf qualitativ-quantitativer Forschung. Zunächst wurden die Schlüsselbegriffe der Studie definiert, nämlich: humanitäre Notlage einerseits und Resilienz andererseits. Die Aneignung des…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit befasst sich mit einer bestimmten Komponente der humanitären Hilfe, nämlich dem Wiederaufbau nach Konflikten. Sie befasst sich mit dem Resilienzprozess der nigerianischen Flüchtlinge, die sich in der Region Extrême-Nord von Kamerun niedergelassen haben, im Allgemeinen und speziell mit denen im Lager Minawao. Die Arbeitsmethodik stützte sich auf einen hypothetisch-deduktiven Ansatz und basierte auf qualitativ-quantitativer Forschung. Zunächst wurden die Schlüsselbegriffe der Studie definiert, nämlich: humanitäre Notlage einerseits und Resilienz andererseits. Die Aneignung des Begriffs der Resilienz in den Sozialwissenschaften stand im Mittelpunkt der Studie. Die allgemeine Hypothese der Studie wurde durch Korrelationstests bestätigt, die die Variablen, die auf die Bewältigung der humanitären Notlage hinweisen, mit dem Resilienzprozess in Beziehung setzten. Die nigerianischen Flüchtlinge, die im Lager Minawao leben, passen sich allmählich an die neuen Umstände an, denen sie ausgesetzt sind. So beeinflussen die von den humanitären Helfern eingeleiteten Maßnahmen die Resilienz der Flüchtlinge erheblich.
Autorenporträt
Dimissia D. Florent hat an der Universität Maroua in Kamerun einen Abschluss als Ingenieur für Entwicklungsförderung mit dem Schwerpunkt Frieden und Konfliktlösung erworben. Als humanitärer Akteur arbeitete er mit nigerianischen Flüchtlingen, die in Kamerun Opfer des Boko-Haram-Konflikts geworden waren.