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Was tun, wenn Eltern mit ihren Kindern nicht mehr zurecht kommen? Wie kann man die Sorgen und Nöte verstehen, mit denen diese Eltern ebenso zu kämpfen haben wie ihre Kinder? Unter welchen Voraussetzungen lassen sich Veränderungen überhaupt initiieren?
Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes gehen davon aus, dass Erziehungsberatung zu kurz greift, wenn sie die unbewusste Bedeutung von Erziehungsproblemen außer Acht lässt. Das Buch zeigt, in welcher Weise die unbewusste Bedeutung von Eltern-Kind-Problemen erschlossen und in die Beratungspraxis Eingang finden kann. Die Darstellung von…mehr

Produktbeschreibung
Was tun, wenn Eltern mit ihren Kindern nicht mehr zurecht kommen? Wie kann man die Sorgen und Nöte verstehen, mit denen diese Eltern ebenso zu kämpfen haben wie ihre Kinder? Unter welchen Voraussetzungen lassen sich Veränderungen überhaupt initiieren?

Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes gehen davon aus, dass Erziehungsberatung zu kurz greift, wenn sie die unbewusste Bedeutung von Erziehungsproblemen außer Acht lässt. Das Buch zeigt, in welcher Weise die unbewusste Bedeutung von Eltern-Kind-Problemen erschlossen und in die Beratungspraxis Eingang finden kann. Die Darstellung von Grundlagen und Gründzügen psychoanalytisch-pädagogischer Erziehungsberatung wird mit der Diskussion zahlreicher Fallbeispiele verbunden.
Autorenporträt
Wilfried Datler leitet die Forschungseinheit Psychoanalytische Pädagogik und die Arbeitsgruppe für Sonder- und Heilpädagogik am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien. Er ist Lehranalytiker im Österreichischen Verein für Individualpsychologie, stv. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalytische Pädagogik (APP) Wien und im Vorstand der Kommission Psychoanalytische Pädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Er arbeitet zu Fragen im Grenz- und Überschneidungsbereich von Psychoanalyse, Pädagogik und Psychotherapie.Helmuth Figdor ist Dozent am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Wien und Lehrbeauftragter für Pädagogik an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Er arbeitet in eigener Praxis als Psychoanalytiker, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Erziehungsberater und ist Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Psychoanalytische Pädagogik.

(Stand: Juni 2015)

Johannes Gstach ist Assistenzprofessor in der Forschungseinheit "Psychoanalytische Pädagogik" des Instituts für Bildungswissenschaft der Universität Wien. Er arbeitet zur Geschichte der Psychoanalytischen Pädagogik, zur Erziehungsberatung, zur Heilpädagogik sowie zur Situation von durch Arbeitslosigkeit bedrohten Jugendlichen.