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Diese Arbeit steht im Kontext der offensichtlichen Dichotomie zwischen Mutterschaft und Krieg. Die Forschung untersucht, wie maoistische Frauen neben dem bewaffneten Konflikt, der von der Kommunistischen Partei Nepals (Maoist-CPN) geführt wurde, die Mutterschaft bewältigten. Die Untersuchung der Mutterschaftserfahrungen maoistischer Frauen zeigt, dass sie Mutterschaft als eine Resonanz zwischen zwei verschiedenen patriarchalischen Strukturen erlebten: der Partei CPN (Maoist) und der nepalesischen Gesellschaft. Während sie die Mutterschaft aushandelten, entwickelten sie eine Reihe von…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit steht im Kontext der offensichtlichen Dichotomie zwischen Mutterschaft und Krieg. Die Forschung untersucht, wie maoistische Frauen neben dem bewaffneten Konflikt, der von der Kommunistischen Partei Nepals (Maoist-CPN) geführt wurde, die Mutterschaft bewältigten. Die Untersuchung der Mutterschaftserfahrungen maoistischer Frauen zeigt, dass sie Mutterschaft als eine Resonanz zwischen zwei verschiedenen patriarchalischen Strukturen erlebten: der Partei CPN (Maoist) und der nepalesischen Gesellschaft. Während sie die Mutterschaft aushandelten, entwickelten sie eine Reihe von Strategien, um den widersprüchlichen Druck auf ihre Mütterpraktiken in Einklang zu bringen.
Autorenporträt
Neeti Aryal Khanal es profesora del Departamento Central de Sociología/Antropología de la Universidad de Tribhuvan. Recibió la beca de los Premios de Liderazgo Australiano (ALA) en 2008, que le permitió obtener una maestría en investigación de las artes de la Universidad de Monash, Australia. Vive en Katmandú (Nepal) con su marido y sus dos hijos.