Diese Arbeit steht im Kontext der offensichtlichen Dichotomie zwischen Mutterschaft und Krieg. Die Forschung untersucht, wie maoistische Frauen neben dem bewaffneten Konflikt, der von der Kommunistischen Partei Nepals (Maoist-CPN) geführt wurde, die Mutterschaft bewältigten. Die Untersuchung der Mutterschaftserfahrungen maoistischer Frauen zeigt, dass sie Mutterschaft als eine Resonanz zwischen zwei verschiedenen patriarchalischen Strukturen erlebten: der Partei CPN (Maoist) und der nepalesischen Gesellschaft. Während sie die Mutterschaft aushandelten, entwickelten sie eine Reihe von Strategien, um den widersprüchlichen Druck auf ihre Mütterpraktiken in Einklang zu bringen.
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