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Der Band zeichnet ein neues Bild der Wiener Tafelmalerei der Gotik um 1400. Die Untersuchung berücksichtigt besonders die Grundlagen, wie die Kriterien der Lokalisierung nach Wien, aber auch die Rolle von Wanderkünstlern, die für die Verbreitung der Kunst um 1400 so wichtig waren. Für die Entstehung der unverwechselbaren Wiener Malerei gleichermaßen bedeutend sind die Verschiebung in der gesellschaftlichen Stellung der Vertreter der Künste, die in Wien zur Bildung von freien Arbeitsgemeinschaften niedergelassener Maler führte, und die Fühlungnahme mit der internationalen Kunst um 1400. Als…mehr
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Der Band zeichnet ein neues Bild der Wiener Tafelmalerei der Gotik um 1400. Die Untersuchung berücksichtigt besonders die Grundlagen, wie die Kriterien der Lokalisierung nach Wien, aber auch die Rolle von Wanderkünstlern, die für die Verbreitung der Kunst um 1400 so wichtig waren. Für die Entstehung der unverwechselbaren Wiener Malerei gleichermaßen bedeutend sind die Verschiebung in der gesellschaftlichen Stellung der Vertreter der Künste, die in Wien zur Bildung von freien Arbeitsgemeinschaften niedergelassener Maler führte, und die Fühlungnahme mit der internationalen Kunst um 1400. Als besonderer Glücksfall für die Kunstgeschichte kann hierbei der Nachweis eines zweiten großen Ateliers, einer zweiten vielköpfigen Arbeitsgemeinschaft für Wien neben der bekannten Großwerkstatt erbracht werden, wodurch sich die Kenntnis der Wiener Malerei beträchtlich erweitert und vertieft. Ein Werkverzeichnis aller Tafelbilder vervollständigt die Untersuchung.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Brill Österreich Ges.m.b.H. / Böhlau Wien
- Artikelnr. des Verlages: BVW0003643
- Seitenzahl: 440
- Erscheinungstermin: 8. Oktober 2012
- Deutsch
- Abmessung: 294mm x 247mm x 34mm
- Gewicht: 2670g
- ISBN-13: 9783205787716
- ISBN-10: 3205787714
- Artikelnr.: 34550553
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Brill Österreich Ges.m.b.H. / Böhlau Wien
- Artikelnr. des Verlages: BVW0003643
- Seitenzahl: 440
- Erscheinungstermin: 8. Oktober 2012
- Deutsch
- Abmessung: 294mm x 247mm x 34mm
- Gewicht: 2670g
- ISBN-13: 9783205787716
- ISBN-10: 3205787714
- Artikelnr.: 34550553
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Jörg Oberhaidacher, Studium der Kunstgeschichte und Klassischen Archäologie an der Universität Wien. Mehrjähriger Studienaufenthalt in Florenz und London (Courtauld Institute). Anschließend Tätigkeit im Bereich der denkmalpflegerischen Inventarisation in Bayern und Kärnten. Von 1975 bis 2004 am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien tätig. Forschungsschwerpunkte: Spätmittelalter und frühe Neuzeit.
Vorwort
Allgemeine Abkürzungen
Grundlagen
Die spätgotische Tafelmalerei Wiens - Die Anfänge der kontinuierlichen Produktion in der Internationalen
Gotik um 1400 - Begriffe - Archivalische Nachrichten über Maler - Schwerpunkte der Forschung
ERSTER TEIL
Die Wiener Tafelmalerei am Beginn des 15. Jahrhunderts. Der Zusammenschluss von Malern
und die Bildung von Arbeitsgemeinschaften
Kapitel I
Die Malergemeinschaft der sogenannten 'Wiener Großwerkstatt' in ihren Anfängen
1 Neue Möglichkeiten durch die Kompilation der Formen und die Zergliederung von Vorbildern
Die 'Concordantiae Caritatis' des Ulrich von Lilienfeld von 1413 in der Zentralbibliothek der Piaristen in
Budapest, Handschrift CX 2:
- Sieben Täfelchen eines ehemaligen Flügelaltärchens im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Wien
- Die ikonografischen Typen der sieben Täfelchen im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Wien
- Die Landschaftsdarstellung der sieben Täfelchen im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum
2. Im Spannungsfeld zwischen dem Wiener Stilmodernismus des frühen 15. Jahrhunderts und den
Stilparametern des Alpengebiets
Die frühen Arbeiten der Großwerkstatt für das Stift St. Lambrecht
- Der St. Lambrechter Stiftergruftaltar
- Das St. Lambrechter Kreuzigungsretabel
- Der Kreuzaltar in der Spitalskirche St. Peter im Stift St. Lambrecht und verwandte Werke
- Die Madonnendarstellungen der Frühzeit der Großwerkstatt für St. Lambrecht
3. Die Ausweitung des Andachtsbildbegriffs und das gemalte Bildnis der stehenden Madonna in der Wiener
Großwerkstatt
Die Tafeln der Verkündigung Mariae und des aus Pesenbach stammenden hl. Christophorus
-Typus und Ikonografie des gemalten Madonnenbilds der Internationalen Gotik in Wien
4. Das Gründungsdatum der Wiener Großwerkstatt
Das Fragment einer Zweifel-Josefs-Tafel (Maria gravida) von 1409 aus Güssing in der Ungarischen
Nationalgalerie in Budapest
5. Bestimmungs- und Zuschreibungsprobleme in der Praxis
Kapitel II
Malerfremdlinge in Wien. Das Atelier des St. Pöltener Missales von St. Hippolyt in seinen Anfängen von 1410 bis um 1425
1. Buchmalerei und grafische Arbeiten des Missale- Meister-Ateliers in der Frühzeit
Die Fragmente eines Missales für die Canonia ad S. Hippolytum von St. Pölten
- Der Holzschnitt Christus in der Kelter im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg
- Die Zeichnungen des Wiener Missale-Meister-Ateliers in der Universitätsbibliothek Erlangen
2. Tafelbilder und Bildfenster des Missale-Meister-Ateliers in der Frühzeit
Die Täfelchen des Meisters der Wiener Anbetung in Wien, Budapest und Paris
- Das Hausaltärchen im Museum von Cleveland: 127 - Zwei Passionstäfelchen eines Pseudo-Diptychons des Missale-Meister-Ateliers im Museum von Cleveland
- Das Diptychon im Kunstmuseum Basel
- Das Medaillonfenster im Langhaus süd IX von Maria am Gestade in Wien
Kapitel III
Erste Höhepunkte der Tafelmalerei der Großwerkstatt
1. Der frühe Limburg-Einfluss
Der Gnadenstuhl in der National Gallery in London
- Die Berliner Tafel des Christus in der Trauer und verwandte Werke
ZWEITER TEIL
Systematisierung und Ausbreitung
Kapitel I
Die Arbeitsgemeinschaft der Wiener Großwerkstatt ab den ersten Jahren des dritten Jahrzehnts
1. Die neuen Stilvorbilder - der Boucicaut-Meister und die Limburgs
2. Produktion und Entwicklung der Großwerkstatt bis zur Mitte der Zwanzigerjahre
Der Darbringungsmeister und sein Kreis
- Die Epiphanietafel des Votivtafelmeisters in Stift Heiligenkreuz und das Fragment mit Joachim und Anna an der Goldenen Pforte desselben Meisters
- Der Berlin-Wiener 'Codex discissus' der Historienbibel deutsch
- Die Entfaltung des Votivtafelmeisterstils
- Die sogenannte Votivtafel von St. Lambrecht
- Das Andachtsbild der Not Gottes im Belvedere (Österreichische Galerie) in Wien
3. Der Boucicaut-Stil und seine Abwandlung in der Wiener Großwerkstatt nach 1424
Die Tafelbilder des Darbringungsmeisters
- Die
Allgemeine Abkürzungen
Grundlagen
Die spätgotische Tafelmalerei Wiens - Die Anfänge der kontinuierlichen Produktion in der Internationalen
Gotik um 1400 - Begriffe - Archivalische Nachrichten über Maler - Schwerpunkte der Forschung
ERSTER TEIL
Die Wiener Tafelmalerei am Beginn des 15. Jahrhunderts. Der Zusammenschluss von Malern
und die Bildung von Arbeitsgemeinschaften
Kapitel I
Die Malergemeinschaft der sogenannten 'Wiener Großwerkstatt' in ihren Anfängen
1 Neue Möglichkeiten durch die Kompilation der Formen und die Zergliederung von Vorbildern
Die 'Concordantiae Caritatis' des Ulrich von Lilienfeld von 1413 in der Zentralbibliothek der Piaristen in
Budapest, Handschrift CX 2:
- Sieben Täfelchen eines ehemaligen Flügelaltärchens im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Wien
- Die ikonografischen Typen der sieben Täfelchen im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Wien
- Die Landschaftsdarstellung der sieben Täfelchen im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum
2. Im Spannungsfeld zwischen dem Wiener Stilmodernismus des frühen 15. Jahrhunderts und den
Stilparametern des Alpengebiets
Die frühen Arbeiten der Großwerkstatt für das Stift St. Lambrecht
- Der St. Lambrechter Stiftergruftaltar
- Das St. Lambrechter Kreuzigungsretabel
- Der Kreuzaltar in der Spitalskirche St. Peter im Stift St. Lambrecht und verwandte Werke
- Die Madonnendarstellungen der Frühzeit der Großwerkstatt für St. Lambrecht
3. Die Ausweitung des Andachtsbildbegriffs und das gemalte Bildnis der stehenden Madonna in der Wiener
Großwerkstatt
Die Tafeln der Verkündigung Mariae und des aus Pesenbach stammenden hl. Christophorus
-Typus und Ikonografie des gemalten Madonnenbilds der Internationalen Gotik in Wien
4. Das Gründungsdatum der Wiener Großwerkstatt
Das Fragment einer Zweifel-Josefs-Tafel (Maria gravida) von 1409 aus Güssing in der Ungarischen
Nationalgalerie in Budapest
5. Bestimmungs- und Zuschreibungsprobleme in der Praxis
Kapitel II
Malerfremdlinge in Wien. Das Atelier des St. Pöltener Missales von St. Hippolyt in seinen Anfängen von 1410 bis um 1425
1. Buchmalerei und grafische Arbeiten des Missale- Meister-Ateliers in der Frühzeit
Die Fragmente eines Missales für die Canonia ad S. Hippolytum von St. Pölten
- Der Holzschnitt Christus in der Kelter im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg
- Die Zeichnungen des Wiener Missale-Meister-Ateliers in der Universitätsbibliothek Erlangen
2. Tafelbilder und Bildfenster des Missale-Meister-Ateliers in der Frühzeit
Die Täfelchen des Meisters der Wiener Anbetung in Wien, Budapest und Paris
- Das Hausaltärchen im Museum von Cleveland: 127 - Zwei Passionstäfelchen eines Pseudo-Diptychons des Missale-Meister-Ateliers im Museum von Cleveland
- Das Diptychon im Kunstmuseum Basel
- Das Medaillonfenster im Langhaus süd IX von Maria am Gestade in Wien
Kapitel III
Erste Höhepunkte der Tafelmalerei der Großwerkstatt
1. Der frühe Limburg-Einfluss
Der Gnadenstuhl in der National Gallery in London
- Die Berliner Tafel des Christus in der Trauer und verwandte Werke
ZWEITER TEIL
Systematisierung und Ausbreitung
Kapitel I
Die Arbeitsgemeinschaft der Wiener Großwerkstatt ab den ersten Jahren des dritten Jahrzehnts
1. Die neuen Stilvorbilder - der Boucicaut-Meister und die Limburgs
2. Produktion und Entwicklung der Großwerkstatt bis zur Mitte der Zwanzigerjahre
Der Darbringungsmeister und sein Kreis
- Die Epiphanietafel des Votivtafelmeisters in Stift Heiligenkreuz und das Fragment mit Joachim und Anna an der Goldenen Pforte desselben Meisters
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- Die Entfaltung des Votivtafelmeisterstils
- Die sogenannte Votivtafel von St. Lambrecht
- Das Andachtsbild der Not Gottes im Belvedere (Österreichische Galerie) in Wien
3. Der Boucicaut-Stil und seine Abwandlung in der Wiener Großwerkstatt nach 1424
Die Tafelbilder des Darbringungsmeisters
- Die
Vorwort
Allgemeine Abkürzungen
Grundlagen
Die spätgotische Tafelmalerei Wiens - Die Anfänge der kontinuierlichen Produktion in der Internationalen
Gotik um 1400 - Begriffe - Archivalische Nachrichten über Maler - Schwerpunkte der Forschung
ERSTER TEIL
Die Wiener Tafelmalerei am Beginn des 15. Jahrhunderts. Der Zusammenschluss von Malern
und die Bildung von Arbeitsgemeinschaften
Kapitel I
Die Malergemeinschaft der sogenannten 'Wiener Großwerkstatt' in ihren Anfängen
1 Neue Möglichkeiten durch die Kompilation der Formen und die Zergliederung von Vorbildern
Die 'Concordantiae Caritatis' des Ulrich von Lilienfeld von 1413 in der Zentralbibliothek der Piaristen in
Budapest, Handschrift CX 2:
- Sieben Täfelchen eines ehemaligen Flügelaltärchens im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Wien
- Die ikonografischen Typen der sieben Täfelchen im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Wien
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2. Im Spannungsfeld zwischen dem Wiener Stilmodernismus des frühen 15. Jahrhunderts und den
Stilparametern des Alpengebiets
Die frühen Arbeiten der Großwerkstatt für das Stift St. Lambrecht
- Der St. Lambrechter Stiftergruftaltar
- Das St. Lambrechter Kreuzigungsretabel
- Der Kreuzaltar in der Spitalskirche St. Peter im Stift St. Lambrecht und verwandte Werke
- Die Madonnendarstellungen der Frühzeit der Großwerkstatt für St. Lambrecht
3. Die Ausweitung des Andachtsbildbegriffs und das gemalte Bildnis der stehenden Madonna in der Wiener
Großwerkstatt
Die Tafeln der Verkündigung Mariae und des aus Pesenbach stammenden hl. Christophorus
-Typus und Ikonografie des gemalten Madonnenbilds der Internationalen Gotik in Wien
4. Das Gründungsdatum der Wiener Großwerkstatt
Das Fragment einer Zweifel-Josefs-Tafel (Maria gravida) von 1409 aus Güssing in der Ungarischen
Nationalgalerie in Budapest
5. Bestimmungs- und Zuschreibungsprobleme in der Praxis
Kapitel II
Malerfremdlinge in Wien. Das Atelier des St. Pöltener Missales von St. Hippolyt in seinen Anfängen von 1410 bis um 1425
1. Buchmalerei und grafische Arbeiten des Missale- Meister-Ateliers in der Frühzeit
Die Fragmente eines Missales für die Canonia ad S. Hippolytum von St. Pölten
- Der Holzschnitt Christus in der Kelter im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg
- Die Zeichnungen des Wiener Missale-Meister-Ateliers in der Universitätsbibliothek Erlangen
2. Tafelbilder und Bildfenster des Missale-Meister-Ateliers in der Frühzeit
Die Täfelchen des Meisters der Wiener Anbetung in Wien, Budapest und Paris
- Das Hausaltärchen im Museum von Cleveland: 127 - Zwei Passionstäfelchen eines Pseudo-Diptychons des Missale-Meister-Ateliers im Museum von Cleveland
- Das Diptychon im Kunstmuseum Basel
- Das Medaillonfenster im Langhaus süd IX von Maria am Gestade in Wien
Kapitel III
Erste Höhepunkte der Tafelmalerei der Großwerkstatt
1. Der frühe Limburg-Einfluss
Der Gnadenstuhl in der National Gallery in London
- Die Berliner Tafel des Christus in der Trauer und verwandte Werke
ZWEITER TEIL
Systematisierung und Ausbreitung
Kapitel I
Die Arbeitsgemeinschaft der Wiener Großwerkstatt ab den ersten Jahren des dritten Jahrzehnts
1. Die neuen Stilvorbilder - der Boucicaut-Meister und die Limburgs
2. Produktion und Entwicklung der Großwerkstatt bis zur Mitte der Zwanzigerjahre
Der Darbringungsmeister und sein Kreis
- Die Epiphanietafel des Votivtafelmeisters in Stift Heiligenkreuz und das Fragment mit Joachim und Anna an der Goldenen Pforte desselben Meisters
- Der Berlin-Wiener 'Codex discissus' der Historienbibel deutsch
- Die Entfaltung des Votivtafelmeisterstils
- Die sogenannte Votivtafel von St. Lambrecht
- Das Andachtsbild der Not Gottes im Belvedere (Österreichische Galerie) in Wien
3. Der Boucicaut-Stil und seine Abwandlung in der Wiener Großwerkstatt nach 1424
Die Tafelbilder des Darbringungsmeisters
- Die
Allgemeine Abkürzungen
Grundlagen
Die spätgotische Tafelmalerei Wiens - Die Anfänge der kontinuierlichen Produktion in der Internationalen
Gotik um 1400 - Begriffe - Archivalische Nachrichten über Maler - Schwerpunkte der Forschung
ERSTER TEIL
Die Wiener Tafelmalerei am Beginn des 15. Jahrhunderts. Der Zusammenschluss von Malern
und die Bildung von Arbeitsgemeinschaften
Kapitel I
Die Malergemeinschaft der sogenannten 'Wiener Großwerkstatt' in ihren Anfängen
1 Neue Möglichkeiten durch die Kompilation der Formen und die Zergliederung von Vorbildern
Die 'Concordantiae Caritatis' des Ulrich von Lilienfeld von 1413 in der Zentralbibliothek der Piaristen in
Budapest, Handschrift CX 2:
- Sieben Täfelchen eines ehemaligen Flügelaltärchens im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Wien
- Die ikonografischen Typen der sieben Täfelchen im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Wien
- Die Landschaftsdarstellung der sieben Täfelchen im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum
2. Im Spannungsfeld zwischen dem Wiener Stilmodernismus des frühen 15. Jahrhunderts und den
Stilparametern des Alpengebiets
Die frühen Arbeiten der Großwerkstatt für das Stift St. Lambrecht
- Der St. Lambrechter Stiftergruftaltar
- Das St. Lambrechter Kreuzigungsretabel
- Der Kreuzaltar in der Spitalskirche St. Peter im Stift St. Lambrecht und verwandte Werke
- Die Madonnendarstellungen der Frühzeit der Großwerkstatt für St. Lambrecht
3. Die Ausweitung des Andachtsbildbegriffs und das gemalte Bildnis der stehenden Madonna in der Wiener
Großwerkstatt
Die Tafeln der Verkündigung Mariae und des aus Pesenbach stammenden hl. Christophorus
-Typus und Ikonografie des gemalten Madonnenbilds der Internationalen Gotik in Wien
4. Das Gründungsdatum der Wiener Großwerkstatt
Das Fragment einer Zweifel-Josefs-Tafel (Maria gravida) von 1409 aus Güssing in der Ungarischen
Nationalgalerie in Budapest
5. Bestimmungs- und Zuschreibungsprobleme in der Praxis
Kapitel II
Malerfremdlinge in Wien. Das Atelier des St. Pöltener Missales von St. Hippolyt in seinen Anfängen von 1410 bis um 1425
1. Buchmalerei und grafische Arbeiten des Missale- Meister-Ateliers in der Frühzeit
Die Fragmente eines Missales für die Canonia ad S. Hippolytum von St. Pölten
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2. Tafelbilder und Bildfenster des Missale-Meister-Ateliers in der Frühzeit
Die Täfelchen des Meisters der Wiener Anbetung in Wien, Budapest und Paris
- Das Hausaltärchen im Museum von Cleveland: 127 - Zwei Passionstäfelchen eines Pseudo-Diptychons des Missale-Meister-Ateliers im Museum von Cleveland
- Das Diptychon im Kunstmuseum Basel
- Das Medaillonfenster im Langhaus süd IX von Maria am Gestade in Wien
Kapitel III
Erste Höhepunkte der Tafelmalerei der Großwerkstatt
1. Der frühe Limburg-Einfluss
Der Gnadenstuhl in der National Gallery in London
- Die Berliner Tafel des Christus in der Trauer und verwandte Werke
ZWEITER TEIL
Systematisierung und Ausbreitung
Kapitel I
Die Arbeitsgemeinschaft der Wiener Großwerkstatt ab den ersten Jahren des dritten Jahrzehnts
1. Die neuen Stilvorbilder - der Boucicaut-Meister und die Limburgs
2. Produktion und Entwicklung der Großwerkstatt bis zur Mitte der Zwanzigerjahre
Der Darbringungsmeister und sein Kreis
- Die Epiphanietafel des Votivtafelmeisters in Stift Heiligenkreuz und das Fragment mit Joachim und Anna an der Goldenen Pforte desselben Meisters
- Der Berlin-Wiener 'Codex discissus' der Historienbibel deutsch
- Die Entfaltung des Votivtafelmeisterstils
- Die sogenannte Votivtafel von St. Lambrecht
- Das Andachtsbild der Not Gottes im Belvedere (Österreichische Galerie) in Wien
3. Der Boucicaut-Stil und seine Abwandlung in der Wiener Großwerkstatt nach 1424
Die Tafelbilder des Darbringungsmeisters
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