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Das 10. Jahrhundert sieht die Wikinger auf dem Höhepunkt ihrer Macht und ihres Einflusses. Zugleich geht es jedoch über in eine Phase der Konsolidierung, als deren Ergebnis sich diejenigen Staaten herausbilden, die bis heute das Bild Europas prägen.Dieser Transformationsprozess wird in enger Verknüpfung mit den Entwicklungen im fränkisch-ottonischen Reich von Archäologen und Historikern aus Deutschland und Dänemark hier erstmals aus dieser Perspektive vorgestellt.

Produktbeschreibung
Das 10. Jahrhundert sieht die Wikinger auf dem Höhepunkt ihrer Macht und ihres Einflusses. Zugleich geht es jedoch über in eine Phase der Konsolidierung, als deren Ergebnis sich diejenigen Staaten herausbilden, die bis heute das Bild Europas prägen.Dieser Transformationsprozess wird in enger Verknüpfung mit den Entwicklungen im fränkisch-ottonischen Reich von Archäologen und Historikern aus Deutschland und Dänemark hier erstmals aus dieser Perspektive vorgestellt.
Autorenporträt
Kerstin P. Hofmann studierte Ur- und Frühgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität Kiel und der Universität Köln. Nach Abschluss ihrer Doktorarbeit über Thanatoarchäologie und bronzezeitliche Brandbestattungen im Elbe-Weser-Dreieck, Deutschland, war sie Auslandsstipendiatin am Deutschen Archäologischen Institut, Abteilung Rom. Dreieinhalb Jahre lang hat sie als Koordinatorin der Cross Sectional Group V "Space and Collective Identities" im Rahmen des Exzellenzclusters Topoi an der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts in Berlin gearbeitet. Seit 2012 ist sie Nachwuchsgruppenleiterin der Topoi key topic group "identities: space and knowledge related identification" und der Forschergruppe B-4 "Space - Identity - Locality". Hermann Kamp lehrt als Professor Mittelalterliche Geschichte an der Universität Paderborn.