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Karlheinz Böhm, Ottmar Hitzfeld und Uschi Glas sie und viele andere mehr erzählen dem Münchner Talkmaster Alexander-Klaus Stecher von den entscheidenden Prüfungen in ihrem Leben. Die wilde Schule des Lebens ist ein Buch der großen persönlichen Lebensgeschichten von Prominenten. Wenn die Mikrofone abgeschaltet sind, packen sie aus. Menschen, die Tag für Tag im Rampenlicht stehen. Menschen, die geliebt und bewundert werden. Stars und Promis. Sie erzählen von unglaublichen Höhenflügen und von dramatischen Wendepunkten, von den Abstürzen und großen Brüchen in ihrem Leben und von den Siegen, als…mehr

Produktbeschreibung
Karlheinz Böhm, Ottmar Hitzfeld und Uschi Glas sie und viele andere mehr erzählen dem Münchner Talkmaster Alexander-Klaus Stecher von den entscheidenden Prüfungen in ihrem Leben. Die wilde Schule des Lebens ist ein Buch der großen persönlichen Lebensgeschichten von Prominenten.
Wenn die Mikrofone abgeschaltet sind, packen sie aus. Menschen, die Tag für Tag im Rampenlicht stehen. Menschen, die geliebt und bewundert werden. Stars und Promis. Sie erzählen von unglaublichen Höhenflügen und von dramatischen Wendepunkten, von den Abstürzen und großen Brüchen in ihrem Leben und von den Siegen, als niemand mehr an sie glaubte.
Im Gespräch mit Alexander-Klaus Stecher kommen faszinierende Erfahrungen zur Sprache. Das Leben selbst, wo es leidenschaftlich gelebt wird, ist die große Schule, aus der man gereift und verändert hervorgeht.
Autorenporträt
Alexander-Klaus Stecher (* 23. Januar 1968 in Rosenheim) ist ein deutscher Schauspieler, Talkmaster, Moderator und Popsänger.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 19.02.2009

Geschichten ohne Steckdose
19 Prominente geben für ein Buch über ihr Leben „Unplugged”-Interviews
Eigentlich ist dieses Buchprojekt absurd. In „Die wilde Schule des Lebens” von Alexander-Klaus Stecher erzählen 19 Prominente wie Hans-Dietrich Genscher oder Ottmar Hitzfeld aus ihrem Leben. Aber: Was ein richtiger VIP ist, der veröffentlicht doch eine eigene Biographie, oder? Bei der Präsentation des Werkes am Mittwochnachmittag im Preysing-Palais an der Residenzstraße kann man diesem Paradoxon nachgehen. Einige der Portraitierten sind in die hellen Altbauräume eines Luxus-Reisebüros gekommen, um bei Häppchen und Cappuccino mit 40 weiteren Gästen dem Autor und den Geschichten zu lauschen.
In der ersten Reihe liegen Namensschilder für Konstantin Wecker, Charlotte Knobloch oder den Ex-Benediktinermönch Anselm Bilgri, nun Unternehmensberater. Aber wie das mit den wichtigen Personen so ist, sie haben auch oft wichtige Dinge zu tun. Wecker hat deshalb kurzfristig abgesagt, Knobloch will später kommen. Bilgri ist dafür sehr auskunftsfreudig: „Noch ist für mich nicht die Zeit, auf mein Leben zurückzublicken und eine Biographie zu schreiben.” Da kommt die Anfrage einer kleinen Zwischenbilanz vielleicht ja ganz recht.
Stecher nennt die Interviews für das Buch „Unplugged-Gespräche”. Der Moderator erzählt, dass die Interviewpartner seiner Radiosendungen genau dann die spannendsten Geschichten erzählten, nachdem die Mikrofone wieder ausgeschaltet waren. Viel Neues allerdings ist bei den mikrophonlosen Interviews nicht zu hören. Hitzfeld zum Beispiel verrät: „Ich wollte immer gewinnen.” Heiner Lauterbach resümiert: „Ich wurde vom Partylöwen zum sanften Tiger.” Bilgri meint: „Ich habe für das Buch meine Geschichte eben noch einmal erzählt.” Der Reiz, bei diesem Projekt mitzumachen, muss woanders liegen. Vielleicht ist es wie bei den VIP-Partys: Sobald der erste Prominente zusagt, machen alle anderen auch mit. Bilgri drückt es so aus: „Mit Genscher in einem Buch zu sein, das macht mich sehr stolz.” Philipp Crone
Edle Präsentation von Teil-Lebensgeschichten: Autor Alexander-Klaus Stecher mit Werk. Foto: Schellnegger
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