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Kein Wunder, daß Jan so schüchtern ist. Sein Vater, der dicke König Ferdinand, behütet ihn auf Schritt und Tritt. Die Fenster sind zugenagelt, das Essen wird fein zermanscht, zwei Diener passen Tag und Nacht auf ihn auf. Bis Jan ihnen Baldrian in den Tee träufelt, nachts das Fenster einschlägt und hinausklettert ins Freie. Und dann lernt er die wilde Sophie kennen, die so ganz anders ist und all die Dinge tut, die Jan verboten sind ...
Als König Ferdinand und seine Königin Isabella einen Sohn bekamen, befürchtete der dicke König so sehr, dem Kind könnte etwas zustossen, dass er einen Neben-
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Produktbeschreibung
Kein Wunder, daß Jan so schüchtern ist. Sein Vater, der dicke König Ferdinand, behütet ihn auf Schritt und Tritt. Die Fenster sind zugenagelt, das Essen wird fein zermanscht, zwei Diener passen Tag und Nacht auf ihn auf. Bis Jan ihnen Baldrian in den Tee träufelt, nachts das Fenster einschlägt und hinausklettert ins Freie. Und dann lernt er die wilde Sophie kennen, die so ganz anders ist und all die Dinge tut, die Jan verboten sind ...
Als König Ferdinand und seine Königin Isabella einen Sohn bekamen, befürchtete der dicke König so sehr, dem Kind könnte etwas zustossen, dass er einen Neben- und einen Hinterhergeher amstellte. Sie mußten das Kind auffangen, wenn es stürzte, Jans Essen wurde fein zermanscht, die Fenster zugenagelt, damit er nicht herausfallen konnte. Kein Wunder, dass Jan zu einem schmächtigen, blassen Jungen heranwuchs. Bis er eines Tages die wilde Sophie kennen lernt, die so ganz anders war und all die Dinge tat, die ihm verboten waren...
Autorenporträt
Lukas Hartmann wurde 1944 in Bern geboren. Er studierte Musik, Germanistik, Psychologie. War während sechs Jahren als Radiomitarbeiter tätig; lebte ein Jahr lang als Stipendiat in Rom. Lange Reisen führten ihn nach Südamerika, Indien, Afrika. Lukas Hartmann schrieb Romane und Kinderbücher, die zum Teil verfilmt wurden, daneben Hörspiele, Reportagen, Fernsehspiele.
Rezensionen
»Lukas Hartmann entfaltet eine große poetische Kraft, voller Sensibilität und beredter Stille.« Neue Zürcher Zeitung Neue Zürcher Zeitung