Eine Woche Klassenfahrt ans Meer. das finden Sprotte und ihre drei Freundinnen, alle zusammen übrigens auch "Die wilden Hühner" genannt, spitzenmäßig. Nervig sind natürlich "Die Pygmäen": vier Jungs, die dauernd versuchen der Mädchenbande eins auszuwischen, und das mit so albernem "Stinkbombenjuckpulversonstwaskram". Aber das unheimliche Gelächter nachts auf dem Flur und die rätselhaften Fußspuren im Zimmer - damit haben die "Die Pygmäen" ausnahmsweise mal nichts zu tun. Stimmt es am Ende tatsächlich, was sich die Leute auf der Insel vom Geist des alten Strandräubers Jap Lornsen erzählen? Und schon sind "Die wilden Hühner" wieder mitten in einem neuen Abenteuer. . .
Diese Serie macht süchtig!
Wenn Sprotte, Frieda, Melanie und Trude (aufmerksamen Kennern der anderen Bände wird auffallen, dass die Bande im vorliegenden zweiten Band nur aus vier Hühnern besteht) sich gemeinsam ins Zeug legen, um das Landschulheimleben etwas aufzumischen, dann geht es rund.
Woran allerdings "Willi, der Würger" und Thorsten, alias Torte sowie die anderen Pygmäen durch ihre diversen Aktionen nicht ganz unbeteiligt sind. Was wiederum Wilma, die nur zu gern auch ein "Huhn" wäre und sich von diesem Wunsch auch durch die anfängliche Ablehnung der anderen nicht abbringen lässt, Gelegenheit gibt, ihre Dienste als Spionin anzubieten.
Schulgeschichte mit Herz und Humor
Die Leser lernen, was man alles mit einem Babyphon anfangen kann, wie sich Stimmen verfremden lassen und dass es Ehrensache ist, sich gegenseitig nicht zu verpfeifen, egal, ob es sich nun um die besten Freunde oder um (temporäre) "Feinde" handelt.
Schulgeschichten haben von jeher Tradition - diese ist besonders ansprechend, weil die Erfolgsautorin Funke es wieder einmal versteht, spaßige Situationen mit spannenden Momenten und solchen, die zum Nachdenken anregen, zu mischen.
(Michaela Pelz)
Wenn Sprotte, Frieda, Melanie und Trude (aufmerksamen Kennern der anderen Bände wird auffallen, dass die Bande im vorliegenden zweiten Band nur aus vier Hühnern besteht) sich gemeinsam ins Zeug legen, um das Landschulheimleben etwas aufzumischen, dann geht es rund.
Woran allerdings "Willi, der Würger" und Thorsten, alias Torte sowie die anderen Pygmäen durch ihre diversen Aktionen nicht ganz unbeteiligt sind. Was wiederum Wilma, die nur zu gern auch ein "Huhn" wäre und sich von diesem Wunsch auch durch die anfängliche Ablehnung der anderen nicht abbringen lässt, Gelegenheit gibt, ihre Dienste als Spionin anzubieten.
Schulgeschichte mit Herz und Humor
Die Leser lernen, was man alles mit einem Babyphon anfangen kann, wie sich Stimmen verfremden lassen und dass es Ehrensache ist, sich gegenseitig nicht zu verpfeifen, egal, ob es sich nun um die besten Freunde oder um (temporäre) "Feinde" handelt.
Schulgeschichten haben von jeher Tradition - diese ist besonders ansprechend, weil die Erfolgsautorin Funke es wieder einmal versteht, spaßige Situationen mit spannenden Momenten und solchen, die zum Nachdenken anregen, zu mischen.
(Michaela Pelz)