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War das Jahr 1968 eine Zeitenwende? Frauen hatten kurze Röcke und die Pille, Männer lange Haare, beide hatten Lust auf andere Wohnformen, auf Revolte und Gegenkultur. Zehn ZeitzeugInnen erzählen - oft mit Augenzwinkern und Selbstironie - von ihren biografischen Auf- und Umbrüchen: vom Aufbegehren gegen die Eltern, von politischer Ernsthaftigkeit, Popmusik und freier Liebe - und was davon geblieben ist. Ein facettenreicher Rückblick auf den Alltag in den späten 60er- und frühen 70er-Jahren. Interviews mit zwei Freiburger "68ern" runden das Buch ab: Germanistikprofessor Hans Peter Herrmann und Rechtsanwalt Michael Moos.…mehr

Produktbeschreibung
War das Jahr 1968 eine Zeitenwende? Frauen hatten kurze Röcke und die Pille, Männer lange Haare, beide hatten Lust auf andere Wohnformen, auf Revolte und Gegenkultur. Zehn ZeitzeugInnen erzählen - oft mit Augenzwinkern und Selbstironie - von ihren biografischen Auf- und Umbrüchen: vom Aufbegehren gegen die Eltern, von politischer Ernsthaftigkeit, Popmusik und freier Liebe - und was davon geblieben ist. Ein facettenreicher Rückblick auf den Alltag in den späten 60er- und frühen 70er-Jahren. Interviews mit zwei Freiburger "68ern" runden das Buch ab: Germanistikprofessor Hans Peter Herrmann und Rechtsanwalt Michael Moos.
Autorenporträt
¿Wir 68er schreiben unsere Geschichte(n)¿ ¿ unter diesem Motto begannen 50 Jahre nach ¿68¿ zehn ZeitzeugInnen aus verschiedenen Regionen Deutschlands, markante persönliche Erlebnisse aus den ¿wilden Jahren¿ um 1968 zu dokumentieren. Sie reflektierten wichtige gesellschaftliche Ereignisse, Konflikte und Modeerscheinungen dieser Zeit und brachten ihre ganz individuellen, sehr verschiedenen Sichtweisen ein. Sie erzählen hier ¿ oft mit Augenzwinkern und Selbstironie ¿ von Demonstrationen und Protestaktionen, von Generationskonflikten um Moral, Kleidung und Musik, von Hippies und freier Liebe, vom Leben in Wohngemeinschaften und vom Reisen per Anhalter. Interviews mit zwei bekannten Freiburger Zeitzeugen runden das Buch ab: Der emeritierte Germanistikprofessor Hans Peter Herrmann und der Rechtsanwalt und Stadtrat Michael Moos beleuchten, was sich 68 und danach in Freiburg und in ihrem persönlichen Leben abspielte. Ein buntes Spektrum von 35 Texten, die die vielen Facetten dieser Epoche des Umbruchs widerspiegeln.