"Mit euren großen Augen schaut ihr mich an. Ihr scheint schon so viel von mir zu erwarten. Bald geht ihr sorglos an unserer Hand. Aber woran halten wir uns fest, wir Großen?"
Ein Mann wird Vater, er ist stolz und glücklich, fühlt sich aber genauso oft ohnmächtig, wütend, hilflos. Auch angesichts bedrohlicher Zeiten, in denen einem selbst in der U-Bahn mulmig werden kann. Was ist das für eine Welt, in die unsere Kinder da hineinwachsen? Was geben wir an sie weiter, wie vermitteln wir ihnen die Umbrüche des Lebens?
Ein berührender Text über die Kraft des Erinnerns, die Sorge vor der Zukunft und das flüchtige Glück unserer Zeit. Eine Liebeserklärung an die nächste Generation.
Ein Mann wird Vater, er ist stolz und glücklich, fühlt sich aber genauso oft ohnmächtig, wütend, hilflos. Auch angesichts bedrohlicher Zeiten, in denen einem selbst in der U-Bahn mulmig werden kann. Was ist das für eine Welt, in die unsere Kinder da hineinwachsen? Was geben wir an sie weiter, wie vermitteln wir ihnen die Umbrüche des Lebens?
Ein berührender Text über die Kraft des Erinnerns, die Sorge vor der Zukunft und das flüchtige Glück unserer Zeit. Eine Liebeserklärung an die nächste Generation.
"Ehrmanns ebenso ehrliche wie klug tastende Selbstbefragung bezeugt eine neue Fragilität des Daseins. Vor allem aber legen die Vaterworte an seine beiden die Fäuste immer wieder nach oben reckenden Revolutionärinnen Seite um Seite eben jene winzigen Glücksmomente frei, für die es sich zu allen Zeiten zu leben lohnte." Wolfram Eilenberger, Philosophie Magazin, Juli 2017 "Wie stark muss ein Mann, noch dazu ein Vater, heute sein? Johannes Ehrmann hat ein Buch für seine Töchter geschrieben, über das Leben 2017, über toxische Männlichkeit, über Liebe und das vereinte Europa." Libertine Magazin, 02/2017 "Ein Brief von emotionaler Wucht, eine grandiose Liebeserklärung, ein berührendes, poetisches Büchlein, das man, einmal angefangen, nicht mehr aus der Hand legen mag." Hamburger Morgenpost, 10.08.207